Wie es sich für ein kommunales Unternehmen gehört, widmet sich das Jecken-Team der Gebäudewirtschaft Cottbus bei der Gestaltung des Faschingswagens alljährlich Themen, die die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt bewegen.
Dazu gehörten beim diesjährigen 20. Zug der fröhlichen Leute die schlaglochübersäten Straßen und die vielen Baustellen sowie anderen Hindernisse. Sie fordern Einwohner und Gäste der Stadt zum Tauchen, Schlängellaufen und Querfeldeinfahren auf. Diejenigen, die diese Disziplinen ausüben, leisten so auf sehr vielfältige Art und Weise ihren sportlichen Beitrag im Sinne von Mission Olympic.
An diesem bundesweiten Wettbewerb hatte Cottbus im Vorjahr – wenn auch nicht als Sieger – so doch mit Bravour teilgenommen. Das findet nun mit diesen ungewöhnlichen aber alltäglich zu meisternden Disziplinen seine Fortsetzung. Noch sind sie nicht olympisch, aber was nicht ist, kann ja bei den immer knapper werdenden kommunalen Kassen noch werden.
Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass das größte Wohnungsunternehmen im Land Brandenburg also auch in diesem Jahr wieder so richtig karnevalistisch am Puls der Stadt Cottbus fühlte.