Wohnumfeld für modernisiertes Zuhause am Bahnhofsberg fast fertig

Seit September vergangenen Jahres läuft die komplexe Modernisierung der Häuser Bahnhofstraße 34 – 36. Anfang August werden nun die ersten Mieter in die 30 umfassend erneuerten Wohnungen unweit des Hauptbahnhofs einziehen. Dem Ende zu geht dabei auch die Gestaltung des Wohnumfelds. So nutzen Handwerker eine fahrbare Kamera für die vor der Übergabe notwendigen Kanalinspektionen, um eventuelle Rückstände oder Schäden in den Abwasserleitungen aufzuspüren.
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Nahezu fertig sind die Pkw-Stellplätze, die bei der Wohnungsübergabe ebenfalls zur Verfügung stehen sollen. Die Gebäudewirtschaft Cottbus hat aber ebenso an die kleinen Mieter gedacht, die hier im Stadtzentrum künftig zu Hause sein werden. Sie dürften ihre Freude an dem neuen Spielplatz mit Spielhaus, Rutsche und Schaukel haben, die schon fertig sind und gleichfalls auf ihre Abnahme warten.
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Ein Wohnquartier wandelt sein Gesicht – Farbenfrohe Würfelhäuser

Es ist schon etwas Besonderes, wenn sich ein ganzes Wohnquartier in seinem Aussehen wandelt. So geschehen in den zurückliegenden drei Jahren in der Saarbrücker Straße in Sachsendorf. Wer heute von Westen aus nach Cottbus hineinfährt, der erblickt farbenfroh gestaltete Würfelhäuser. saarbruecker-strasse-7c-2-07y14 Hier hat die GWC Hand angelegt, um diese Gebäude sowohl im Innern als auch Außen einer Verschönerungskur zu unterziehen. In diesem Jahr betraf es nun abschließend die beiden Häuser Saarbrücker Straße 7a und 7c. Schon bald werden dort die Rüstungen zurückgebaut. Dann ist der ungehinderte Blick auf die neuen Fassaden möglich, die schon jetzt hinter den Bauplanen hervorlugen. saarbruecker-strasse-7c-1-07y14 Nachdem sich im Frühjahr in den gefragten Wohnungen zuerst unter anderem Klempner, Elektriker und Fliesenleger zu schaffen machten, folgten dann alsbald Bauleute, die der Fassade und den Loggien zu Leibe rückten. Angesagt war die Betoninstandsetzung der Ende der 70er Jahre errichteten Würfel. Lose Betonteile waren zu entfernen und Bewehrungsstähle mit Korrosionsschutz zu versehen. Die Fassadenflächen wurden gereinigt, abgestrahlt und ausgebessert. saarbruecker-strasse-7c-3-07y14 Die in die Jahre gekommenen Stahlkonstruktionen der Loggien mit ihren Brüstungsplatten aus Wellblech wurden sandgestrahlt und mit einem neuen Anstrich versehen. Nunmehr werden dort schon bald neue farbige Aluminiumelemente leuchten, wie das bereits an den Nachbarhäusern zu sehen ist. Nach dem Wechsel der Wohnungseingangstüren sind die Maler auch in den „Würfeln“ ganz bei der Sache und verleihen den Hausfluren ebenfalls ein frisches Aussehen.

Würfelhäuser am Spreebogen werden verjüngt und farbiger

Im Osten der Stadt erfolgen umfangreiche Bauarbeiten an weiteren GWC-Würfelhäusern. Hier sind es solche am Spreebogen in der Elisabeth-Wolf-Straße. Da sie noch älter als die in Sachsendorf in der Saarbrücker Straße sind, ist der Modernisierungsaufwand noch größer. So mussten die 43 Jahre alten Stahlkonstruktionen der Loggien komplett ausgewechselt und die Brüstung umfassend erneuert werden. An ihnen werden farbige Aluminiumelemente montiert. Das trifft zuerst auf die Nr. 76 zu deren Fassadenfläche gedämmt und teilweise schon fertig gestrichen ist. Ein Blick hinter die schützenden Bauplanen verrät, dass hier von den Meistern der Pinsel ein kräftiges Rot aufgetragen wurde. spreebogen-5-07y14 Das Putzen und Malern der Fassade steht der Nr. 75 – dem Nachbarhaus – noch bevor. Dort bringen die Bauleute gegenwärtig das energiesparende Wärmedämmverbundsystem an. Emsig wird außerdem an den Übergängen von den Wohnungen zu den Loggien gearbeitet.
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Mit der Nr. 74 wurde vor einem Jahr das erste Gebäude des Dreier-Ensembles modernisiert. Sein sattes Grün leuchtet schon von weitem. Bei genauem Hinschauen ist im Drempelbereich ein Schlitz zu erkennen. Das sind die Schlupflöcher für Vögel und Fledermäuse, die dahinter ihre neuen Nistmöglichkeiten vorfinden. Die Gebäudewirtschaft Cottbus hat in sehr guter Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt für diese Ausgleichsmaßnahmen für die gefiederten Bewohner gesorgt. Das geschieht nun ebenso bei den anderen beiden „Würfeln“.
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Vielfältige Bauarbeiten an denkmalgeschütztem Bürgerhaus

Die GWC versteht sich nicht nur auf die Modernisierung von Häusern, die einst im industriellen Plattenbau errichtet worden sind, sondern widmet sich weiterhin sehr engagiert der Modernisierung alter Bürgerhäuser. Ein solches befindet sich in der Wernerstraße 43 in einem Gebäudeensemble unweit des Cottbuser Hauptbahnhofs. Ein Blick auf die noch nicht ganz fertige Fassade verrät schon jetzt, mit welcher Sorgfalt an dem über 100 Jahre alten denkmalgeschützten Gebäude gearbeitet wird. Sehenswerte Strukturelemente harmonieren mit den neuen großen Holzfenstern.
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Im Hausinnern wird sich dieser positive Eindruck schon bald einstellen, denn die Wohnungseingangstüren mit ihren eindrucksvollen Glasflächen werden restauriert und Elektroleitungen erneuert. Die so genannte Vorwandmontage für die neue Sanitärkeramik ist erfolgt. Die neuen Heizkörper und Heizleitungen gehören zu der komplett erneuerten modernen gasversorgten Heizungsanlage, die für warmes Wasser und wohlige Wärme in den sechs Wohnungen sorgen wird.
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Der alte verschlissene Schornstein musste komplett abgetragen und vom Keller bis zum Dach neu gemauert werden. Am Dach hatte im Lauf der Jahrzehnte ebenfalls der Zahn der Zeit genagt, so dass von den Zimmerleuten und Dachdeckern einzelne Sparren und Holzbalkendecken auszuwechseln waren. Komplett neu ist deshalb die Schalung des Flachdachs. Die oberste Geschossdecke wird noch gedämmt.
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In die umfassende Modernisierung einbezogen ist ebenso die Hofseite des Hauses. Auf die Fassade wurde ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Außerdem bekommt jede Wohnung dort auch einen Balkon. Im Erdgeschoss dieses imposanten Bürgerhauses befinden sich eine 2-Raum- und eine 3-Raum-Wohnung die zirka 55 und 60 m² groß sind. In den beiden darüber liegenden Etagen vermietet die GWC jeweils eine zirka 44 m² große 1-Raum-und eine 4-Raum-Wohnung mit einer Größe von zirka 100 m². Ausgangs des Sommers sollen alle Wohnungen bezugsfertig sein.

Reges Interesse für Wohnen am Bahnhofsberg – Schon für mehr als zwei Drittel der modernisierten Wohnungen Mietvorverträge

Mit großen Schritten schreitet die Modernisierung der Häuser in der Bahnhofstraße 34 – 36 voran. Die in hellem Gelb frisch gestrichene Straßenfront mit ihren neuen Fenstern und Haustüren ist schon das Hinschauen wert. Immerhin wurden hier denkmalgerecht in die Jahre gekommene Gebäude wieder schick gemacht. Diese sehenswerte Gestaltung setzt sich auch auf der Hofseite fort. Die Rückseite des Hauses wurde gedämmt und geputzt und erstrahlt nunmehr ebenfalls in einem zarten Gelbton.
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Heraus ragt im mittelsten der drei Eingänge der Bereich in dem der neue Aufzug seinen Platz findet. Mit seinem Einbau nutzt die GWC die Chance, um weitere so genannte barrierefreie Wohnungen für ältere oder behinderte Bürger anbieten zu können, wie das bereits in anderen Cottbuser Stadtgebieten der Fall ist. Zwei der zehn Wohnungen dieses Eingangs sind so ausgelegt, dass sie sogar speziell mit dem Rollstuhl befahren werden können. Geplant ist die endgültige Übergabe der 30 Wohnungen im Sommer. Doch schon jetzt können interessierte Bürger in Absprache mit der zuständigen Hausverwaltung Mitte/West (Tel.: 0355 – 78 26 511) einen Blick in zwei der fertigen Wohnungen werfen und sich davon überzeugen, wie schön und angenehm es sich hier am Bahnhofsberg wohnen lässt. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die besonders schallschutzgedämmten Fenster zur Straßenseite hin. Nunmehr lassen sich auch die großen Balkonfenster zur Hofseite hin öffnen. An allen 30 Wohnungen sind die neuen Balkons angebaut worden.
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Im Innern haben derzeit Fußbodenleger, Maler, Elektriker und Installateure sowie Aufzugsmonteure alle Hände voll zu, um die schon jetzt vor der offiziellen Übergabe sehr gefragten Wohnungen fertig zu stellen. Draußen gestalten Maurer die neuen Kellerausgänge. Im Hofbereich haben außerdem die Tiefbauarbeiten für die neuen Pkw-Stellplätze begonnen. Auf Wunsch kann zu jeder Wohnung ein solcher Stellplatz künftig mit angemietet werden.
Weitere aktuelle Fakten sind auf einer internetbasierten Plattform ersichtlich, die von der GWC zusammen mit dem Cottbuser DSK-Büro der Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit genutzt wird. Ein spezieller Link dorthin ist von der GWC-Homepage aus möglich. Wie groß das Interesse an diesem Wohnstandort ist, belegen die bereits jetzt abgeschlossenen 21 Mietvorverträge für die insgesamt 30 Wohnungen.
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GWC und Heizungsfirmen helfen Menschenrechtszentrum – Ehemaliges Cottbuser Zuchthaus erlebt „Fidelio“-Premiere

Im einstigen Cottbuser Gefängnis in der Bautzener Straße wird derzeit nach wie vor fleißig daran gearbeitet, die ehemalige Haftanstalt als Gedenkstätte weiter auszugestalten. So werden kleine Gefängniszellen zu größeren Seminarräumen umgestaltet, damit in geeigneter Form die 130-jährige Geschichte dieses Zuchthauses auch in Diskussionsrunden und bei anderen Veranstaltungen vermittelt werden kann.
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1860 als „Königliches Centralgefängnis“ eröffnet, waren hier zu DDR-Zeiten auch zahlreich politisch Andersdenkende inhaftiert worden. Einige von ihnen haben sich im Verein Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. zusammengeschlossen und wandeln Stück für Stück das Gefängnisareal zu einer Gedenkstätte um.
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Die Gebäudewirtschaft Cottbus reihte sich nun in die Schar mitwirkender Firmen und Privatpersonen ein, die dieses Anliegen mit einer ganz speziellen Fernsehaktion vom Rundfunk Berlin-Brandenburg unterstützten. Zusammen mit den beiden Cottbuser Unternehmen Nahwärmeversorgung und Schwager´s Geräteservice half die GWC bei der Komplettierung der Heizungsanlage. Dafür wurden 24 passende Heizkörper, die einstmals beim Wohnungsrückbau geborgen worden waren, gereinigt, gespült und so aufgearbeitet, dass sie sich künftig gut in das Gesamtbild der neuen Räume einfügen.
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Das einstige Zuchthaus dient in einigen Wochen als Theaterkulisse für die Aufführung von Beethovens Freiheitsoper „Fidelio“. Neben der Premiere am 28. Juni wird es bis Mitte Juli sechs Aufführungen des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus geben.

Neue Fassade in der Lieberoser nimmt Gestalt an – Weitere Nisthilfen für gefiederte Bewohner

Nicht nur am südlichen Eingang der Bahnhofstraße sind im Auftrag der Gebäudewirtschaft Cottbus Bauleute anzutreffen. Auch am nördlichen Ausgang dieser innerstädtischen Magistrale sind zu finden. Hier steht der 2. Bauabschnitt der Instandsetzung der großen Wohnscheibe in der Lieberoser Straße ebenfalls ganz im Blickpunkt der Öffentlichkeit. lieberoser-strasse-1-06y14 Nachdem das lautstarke Abstrahlen der Wandflächen vorüber ist, gilt nun die Aufmerksamkeit der Fugenabdichtung, dem Spachteln und Putzen der Wandflächen und Fensterlaibungen. Der Fußboden der Loggien wird neu beschichtet. Und die alten schweren sanierungsbedürftigen Betonbrüstungen – die mit Hilfe eines großen Autodrehkrans abgenommen worden waren – werden durch neue, leichtere aus Aluminium ersetzt. Sie werden abschließend wie die Fassade mit einem hellen Farbanstrich versehen, wie das schon im Vorjahr beim 1. Bauabschnitt geschehen ist.
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Dieses große Wohnhaus im Stadtzentrum ist aber nicht nur Heimstatt für fast 100 Mieter der GWC, sondern auch ein Eldorado für unzählige Fledermäuse und Mauersegler, die hier seit Jahren ihre angestammten Quartiere haben. Damit diese trotz der umfangreichen Fassadeninstandsetzung erhalten bleiben, sind gehörige Mehraufwendungen seitens der Gebäudewirtschaft erforderlich. Die GWC hat sich für die fachkundige Begleitung auf diesem Gebiet das Forschungsbüro für Landschaftsökologie, Naturschutz und Umweltplanung aus Burg im Spreewald an die Seite geholt. In die Zusammenarbeit einbezogen ist der Fachbereich Umwelt und Natur der Unteren Naturschutzbehörde der Stadtverwaltung Cottbus. Gemeinsam wird für sogenannte Ausgleichsmaßnahmen für die gefiederten Sänger und die einzig fliegenden Säugetiere gesorgt. lieberoser-strasse-2-06y14 Das erfolgt durch das Anbringen von Holzbetonkästen und Holzbetonhalbschalen. Damit sich diese neuen Nisthilfen gut in das Gesamtbild des Hauses einfügen, müssen sie vor dem abschließenden Farbanstrich angebracht werden. Allein im 2. Bauabschnitt sind das 43 neue Behausungen für Fledermäuse und sechs für Mauersegler.

Spatenstich am Bahnhofsberg – GWC errichtet attraktiven Wohnungsneubau

Auf der Ostseite am Cottbuser Bahnhofsberg erfolgte am Freitag vergangener Woche (16. Mai) der Spatenstich für einen sehenswerten Wohnungsneubau. Die Gebäudewirtschaft Cottbus – größter Vermieter im Land Brandenburg – errichtet an diesem Standort bis Herbst kommenden Jahres 36 attraktive 2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen. Die Größe der Wohnungen, die alle barrierefrei sein werden – variiert zwischen ca. 50 und 100 m². In der obersten Etage des aus sechs Wohngeschossen bestehenden Gebäudes werden fünf Penthouse-Wohnungen errichtet. Aufgrund des besonderen Geländeprofils am Bahnhofsberg werden im Erdgeschoss die Hausanschluss-Stationen für Heizung, Elektro, Wasser und Lüftung installiert sowie 15 Pkw-Stellplätze und ein rollstuhlgerechte Wohnung geschaffen. Weitere 21 Pkw-Stellplätze werden im Außenbereich angelegt. Um Baufreiheit zu schaffen, hatte die GWC Anfang 2013 zwei leerstehende Altbauten abreißen lassen. Das älteste dieser Gebäude war über 90 Jahre alt und beherbergte einstmals den „Berliner Hof“, der lange Zeit auch als Mitropa-Gaststätte genutzt wurde. Die nunmehrige Neugestaltung dieser Freifläche in städtebaulich exponierter Lage erfolgt nach den Plänen des Erfurter Architekturbüros Hoffmann.Seifert.Partner, das im vergangenen Jahr als Sieger aus einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb und einem anschließenden Auswahlverfahren hervorgegangen war. Dazu waren insgesamt 13 Arbeiten – darunter auch die eines spanischen Büros – eingereicht worden. Oberbürgermeister Frank Szymanski bedankte sich bei der GWC für die Verantwortung, die das Unternehmen mit dem Neubau übernommen habe. Immerhin gehe es um eine städtebauliche Dominante, die man nicht jeden Tag baue. „Mit dem heutigen Tag ist eine wichtige Seite Baukultur in Cottbus geschrieben worden“, unterstrich das Stadtoberhaupt. Chefarchitekt Felix Harbig vom Erfurter Architekturbüro Hoffmann.Seifert. Partner verwies auf die Bedeutung des Bauvorhabens, das nach seiner Fertigstellung immerhin die Hälfte des Eingangs einnehmen werde, wenn man von Süden aus in die Bahnhofstraße komme. Es gehe darum, diesen Stadteingang repräsentativ zu gestalten und dem Gebäude Bahnhofstraße 37 und 38 unter anderem durch unterschiedlich angeordnete Loggien und Balkons sowie Terrassen einen besonderen Charakter zu geben.
spatenstich-05y14-3 Der Spatenstich wurde vorgenommen durch
  • Reinhard Drogla, Vorsitzender der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung und GWC-Aufsichtsratsvorsitzender
  • den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski
  • Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadtverwaltung Cottbus
  • Chefarchitekt Felix Harbig vom Erfurter Architekturbüro Hoffmann.Seifert. Partner (Sieger des Architekturwettbewerbs für das Bauvorhaben)
  • und GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze.
(von links nach rechts).
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GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze betrachtet das Vorhaben mit viel Optimismus: „Ich glaube, dass wir eine optimale Lösung zwischen der Wirtschaftlichkeit auf der einen Seite und der hervorragenden Architektur auf der anderen Seite gefunden haben. Für die Gebäudewirtschaft Cottbus ist das ein Neubau, der stadtbildprägend ist, und wir freuen uns deshalb sehr auf seine Umsetzung.“ Den feierlichen Akt des Spatenstichs verfolgten Vertreter von Baufirmen, Architektur- und Vermessungsbüros, der Sparkasse Spree-Neiße, Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen der Stadtverwaltung und der Gebäudewirtschaft sowie dessen Aufsichtsrat. Vertreten war auch das Cottbuser Büro der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK), die federführend vor einem Jahr den Architekturwettbewerb für dieses Vorhaben begleitet hatte. Die DSK stellt die internetbasierte Vermarktungsplattform ViU zur Verfügung, mit der auf vielfältige Art und Weise – so unter anderem zum aktuellen Vermietungsstand – über das Bauvorhaben informiert wird und die gleichzeitig mit der GWC-Homepage verlinkt ist.
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Fahrschule „Let´s drive“ mit neuer Filiale in der Spremberger Vorstadt

Die Gewerbeabteilung der Gebäudewirtschaft Cottbus kann auf weiteren Zuwachs in der Spremberger Vorstadt verweisen. So ist die Fahrschule „Let´s Drive“ seit Jahresbeginn mit einer neuen Filiale in der Dresdener Straße 89 – im so genannten Breithaus – vertreten. Eine gute Adresse, wie Mitarbeiterin Anita Katzer zu berichten weiß. Der Standort sei für das Zielpublikum ideal, zumal viele junge Leute rings herum wohnen. Auch wenn vor der Haustür derzeit die Straße gebaut werde, sei die Lage der Fahrschule für die Zukunft sehr wichtig. fahrschuledsdrive-2-05y14 fahrschuledsdrive-3-05y14 fahrschuledsdrive-4-05y14 fahrschuledsdrive-1-05y14 Mit sechs Fahrzeugen und vier Fahrlehrern ist das Unternehmen bestens gerüstet. Im Innendienst betreuen drei Mitarbeiter die Fahrschüler. Für sie wird ein umfassendes Ausbildungs- und Schulungsprogramm angeboten, das in kurzer Zeit den Erwerb des Führerscheins für Pkw und Motorrad möglich macht. Bei der Finanzierung greift „Let`s Drive“ mit einem eigenen Konzept vor allem jungen Bewerbern hilfreich unter die Arme, betont Anita Katzer. „Wir haben für jeden Geldbeutel etwas. Wir können die Ausbildung ganz flexibel dem Fahrschüler anpassen.“ Ein besonderes Programm wird älteren Verkehrsteilnehmer geboten. Das betrifft beispielsweise einen kostenfreien Theorieunterricht. Termine sind auf der Homepage von „Let´s Drive“ ersichtlich. Außerdem werden individuelle Fahrtermine zur Auffrischung des praktischen Fahrverhaltens angeboten. Neben der neuen Filiale im Cottbuser Süden unterhält die Fahrschule noch zwei weitere Am Doll in Sandow und im Zentrum in der Bahnhofstraße gegenüber der SpreeGalerie.

Großreinemachen schafft Platz für frisches Frühlingsgrün

In den zurückliegenden Wochen warn im GWC-Wohnumfeld einheimische Firmen fleißig dabei, die Flächen von Laub und Unrat zu befreien, um weiter Platz für frisches Grün zu schaffen. Vor dem Osterfest beteiligten sich außerdem Einwohner in allen Stadtteilen am so genannten Frühjahrsputz. Ausgerüstet mit Harke, Eimer und Handschuhen sowie Schubkarre wurde an diesem Tag wieder fleißig geputzt, gesammelt und aufgelesen. Mit gutem Bespiel folgten wie in den Vorjahren auch wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft Cottbus dem Aufruf von Oberbürgermeister Frank Szymanski und leisteten einen aktiven Beitrag zum Gedeihen städtischen Grüns, so in der Gelsenkirchener Allee in Sachsendorf, in der Willy-Brandt-Straße in Sandow und im Karolinenpark in Ströbitz. Das nachfolgende Kaleidoskop vermittelt davon einen kleinen Überblick. fruehjahrsputzy14-1 fruehjahrsputzy14-6 fruehjahrsputzy14-5 fruehjahrsputzy14-4 fruehjahrsputzy14-3 fruehjahrsputzy14-2