Rohbau in der Bahnhofstraße kommt gut voran – Zahlreiche Mietanfragen

Gut voran kommen die Arbeiten beim GWC-Neubauvorhaben in der Bahnhofstraße 37/38. Unterbrochen werden sie nur, wenn zu tiefe frostige Temperaturen herrschen. Derzeit ist bereits das zweite von insgesamt sechs Obergeschossen errichtet. Im Frühjahr soll die Richtkrone auf dem Haus auf der Ostseite am Bahnhofsberg hochgezogen werden. Dem schließt sich dann der weitere zügige Ausbau der insgesamt 36 Wohnungen an, die im Spätherbst bezugsfertig sein sollen. Die Größe der 2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen – die alle barrierefrei sein werden – variiert zwischen zirka 50 und 100 m². Unterschiedlich angeordnete Loggien und Balkons sowie Terrassen werden dem über Eck stehenden und im Innern mit Aufzügen ausgestatteten Gebäude sowohl auf der Straßenseite als auch zum Innenhof hin ein unverwechselbares Aussehen geben. In der obersten Etage des siebenstöckigen Hauses bilden fünf Penthouse-Wohnungen den Abschluss. Parallel zum Rohbau der einzelnen Etagen erfolgen die ersten haustechnischen Arbeiten. Lüftungsbauer, Elektriker und Sanitärinstallateure verlegen schon jetzt entsprechende Rohre und Leitungen. Solche werden später auch von Heizungsinstallateuren eingebracht, da jede Wohnung über eine Fußbodenheizung verfügen wird. Derzeit laufen die Vorbereitungen zur Realisierung weiterer bautechnischer Gewerke, die sich beispielsweise dem Einbau der Fenster, der Fassade sowie dem Dachaufbau und dessen Abdichtung widmen werden. Soweit es der technologische Ablauf zulässt und um keine Zeit bei diesem GWC-Neubau zu verlieren, werden beispielsweise die sehr schweren Balkon- und Terrassenfenster bereits nach Fertigstellung der einzelnen Etagen mit Hilfe des 30 Meter großen Krans nach oben befördert, der derzeit vor allem noch für den Transport der Baumaterialien zum Einsatz kommt. In der für die Vermietung dieses Objekts zuständigen GWC-Hausverwaltung Mitte/West Am Turm 14 sind bereits zahlreiche Anfragen eingegangen (Tel.: 0355 – 78 26 511).

Neues Hauswartunternehmen für die GWC im Einsatz

Seit Beginn dieses Jahres sind neue Hauswarte in den Häusern der Gebäudewirtschaft Cottbus tätig. Sie gehören zur WISAG Facility Service Holding. Es handelt sich dabei um ein leistungsstarkes Unternehmen, das deutschlandweit in ca. 170 Niederlassungen vertreten ist und rund 30.000 Mitarbeitern, auch in Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Polen, beschäftigt. hauswartunternehmen-02-02y15 Gesteuert wird die Tätigkeit der WISAG Gebäudetechnik Berlin-Brandenburg vom Cottbuser Büro in Schmellwitz aus. Hauswart-Stützpunkte wiederum befinden sich in allen Hausverwaltungsbereichen der GWC, unter anderem im Hopfengarten, in der Hans-Beimler-Straße und in der Hufelandstraße.
hauswartunternehmen-03-02y15
hauswartunternehmen-01-02y15
Die Namen der zuständigen Hauswarte für den jeweiligen Wohnbereich sind auf den GWC-Informationstafeln in den Hausfluren ersichtlich. Sie sind beispielsweise Ansprechpartner für die Mieter bei Störungen der Haustechnik, führen Kleinstreparaturen aus, rollen Müllbehälter, prüfen Absperrarmaturen, reinigen Vordächer und Müllplätze. Außerdem kontrollieren sie vertraglich vereinbarte Leistungen von Drittfirmen, sorgen für die allgemeine Ordnung und Sauberkeit und prüfen den Gesamtzustand der zu betreuenden Gebäude. Bei all dem zeigen sie Präsenz und pflegen den Kontakt zu den Mietern und GWC-Mieterbetreuern gleichermaßen.

Von der Altstadtnacht bis zur Rundenjagd auf der Zementpiste – GWC war auch 2014 zuverlässiger Sponsor

Gefragt war die Gebäudewirtschaft Cottbus in der zweitgrößten Stadt des Landes Brandenburg im vergangenen Jahr nicht nur als Bauherr und zuverlässiger Vermieter, sondern auch als Sponsor im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich. Die Palette des Mitwirkens reichte vom Springer-Meeting im Januar über das Dixieland-Fest im Sommer am Amtsteich bis zum Cottbuser Adventskalender im Dezember. Ob traditionelle Altstadtnacht in Bars und Kneipen, spektakuläre Rundenjagd auf der Radrennbahn bei den Cottbuser Nächten oder das traditionelle Filmfestival sowie das stimmungsvolle 24-Stunden-Schwimmen im Sport- und Freizeitbad Lagune – die GWC reihte sich immer mit in die Sponsorenschar ein. Unterstützt wurde eine ganz spezielle Fernsehaktion vom Rundfunk Berlin-Brandenburg zur weiteren Umgestaltung des einstigen Zuchthauses zu einer Gedenkstätte. Zusammen mit den beiden Cottbuser Unternehmen Nahwärmeversorgung und Schwager´s Geräteservice wurde bei der Komplettierung der Heizungsanlage auf dem Gelände des ehemaligen Gefängnisses in der Bautzener Straße geholfen. Die vor Jahresfrist erfolgte Übergabe einer GWC-Spende an die Stiftung Schloss und Park Branitz zur weiteren Ausgestaltung der Parkschmiede als Anziehungspunkt galt schon als wertvoller Beitrag für das Themenjahr 2015, das in Cottbus unter dem Leitspruch „Wirtschaft und Gartenkultur“ steht.

Erfolgreiches Geschäftsjahr beim größten Wohnungsvermieter des Landes – Niedrigster Leerstand und sehenswerte Modernisierungen

Das zurückliegende Jahr 2014 war für die Gebäudewirtschaft Cottbus ein sehr erfolgreiches. So kann der größte Wohnungsvermieter im Land Brandenburg auf den niedrigsten Leerstand seit Bestehen des Unternehmens verweisen. Abermals wurden viele Millionen Euro für die Instandsetzung und Modernisierung der Wohnungen und Gewerberäume sowie die Verschönerung des Wohnumfelds eingesetzt. Die Verbesserungen sind in allen Stadtteilen sichtbar und betrafen Häuser unterschiedlichen Alters und Bautyps. Besonderes Interesse galt dem Baugeschehen nahe der Bahnhofsbrücke. Dort war Anfang Mai der Spatenstich und wenige Wochen danach die Grundsteinlegung für den seit langem ersten GWC-Neubau vollzogen worden. Der Bau in dieser exponierten Stadtlage schreitet zügig voran und die zuständige Hausverwaltung Am Turm 14 verzeichnet schon jetzt eine rege Nachfrage. bahnhofstrasse_37-38-01-01y15 Das war bereits bei der Modernisierung der 30 Wohnungen auf dem Nachbargrundstück Bahnhofstraße 34 – 36 der Fall. Sie wurden wie vorgesehen im Sommer übergeben und sind alle vermietet. bahnhofstrasse_34-36-02-01y15 Ebenfalls im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand die im Stadtzentrum vis-a-vis zur SpreeGalerie gelegene Wohnscheibe Lieberoser Straße, an der umfangreiche Modernisierungen an der Fassade inklusive der Loggien vorgenommen wurden. lieberoser_strasse_38-40-03-01y15 Zielgerichtet setzte die GWC im vergangenen Jahr ihr Würfelhauskonzept weiter um. Wer aus westlicher Richtung von der Autobahn in Sachsendorf einfährt, der kann das sowohl in der Saarbrücker und Poznaner Straße sehr gut nachvollziehen. Im Osten in Sandow wurde ebenfalls kräftig Hand an Würfelhäusern angelegt. Dort waren es solche am Spreebogen in der Elisabeth-Wolf-Straße. Umfangreiches Baugeschehen herrschte außerdem in der Sachsendorfer Hauptstraße, in der Schmellwitzer im Norden und Bodelschwinghstraße im Osten. e-wolf-strasse_74-76-04-01y15 Die GWC versteht nicht nur etwas von der Modernisierung von Wohnungen, die einst in industrieller Bauweise errichtet wurden, sondern ebenso von der Sanierung denkmalgeschützter Bürgerhäuser im Stadtzentrum. Das 125-jährige Gebäude Oberkirchplatz 9 mit seiner reich verzierten Fassade ist wieder sehenswert. Gleiches trifft auf das Haus Wernerstraße 43 zu. Auch dort bewiesen die Handwerker ihr Können bei der Modernisierung eines über 100-jährigen Hauses.
oberkirchplatz_9-06-01y15
Oberkirchplatz 9
wernerstrasse_43-05-01y15
Wernerstraße 43
Das umfangreiche Baugeschehen 2014 schloss den Abriss nicht mehr genutzter Gebäude ein. Das traf auf einen Schulkomplex im Cottbuser Westen in der Rostocker Straße und ein Wohnhaus in der Gaglower Straße an der Europakreuzung im Süden zu.

Schickes Wohnumfeld mit Rettungsweg für Sachsendorfer Würfel

Abgeschlossen sind die umfangreichen Tiefbauarbeiten an den GWC-Würfelhäusern in der Poznaner Straße 23, 24 und 25 in Sachsendorf. In den vergangenen Monaten wurden Zufahrten angelegt, die den 2. Rettungsweg für Feuerwehrfahrzeuge gewährleisten. Die Rettungskräfte sind im Falle von Bränden, Havarien und anderen Schadensfällen dann in der Lage, mittels ausgefahrener Leiter und Rettungskorb jede Wohnung in diesen 6-geschossigen Gebäuden zu erreichen und Personen bergen zu können.
poznaner-strasse-1-12y14
poznaner-strasse-2-12y14
Den jetzt ausgeführten Arbeiten ging eine Anleiterprobe der Cottbuser Feuerwehr voraus. Sie diente dazu, eine mögliche Bergung der Bewohner des Hauses Poznaner Straße 25 zu simulieren. Als Fahrstrecke um die Objekte Nr. 23 und 24 dient für die tonnenschweren Rettungsfahrzeuge künftig Schotterrasen, der durch Borde begrenzt wird. Der tragfähige Schotter wurde mit Erde überzogen. Der darauf angesäte Rasen begrünt die Fahrtrasse. Zu dicht oder im Weg stehende Bäume mussten im Zuge der Neugestaltung der Flächen weichen. Für sie gab es Baumfällgenehmigungen, mit der Verpflichtung für die GWC für Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Auf Grund der eingeschränkten Platzverhältnisse vor Ort galt es, neue Bäume an anderen Wohnstandorten in den Boden zu bringen. So wurden im Frühjahr in der nahegelegenen Sachsendorfer Hauptstraße auf einer ehemaligen Abrissfläche Eschen, Linden, Erlen und Zierbirnen gepflanzt.

Neue Alu-Platten für 70 Loggien sowie Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse

Gut vorangekommen ist die Modernisierung und Instandsetzung des Wohnblocks in der Schmellwitzer Straße 126 bis 126 f. Die frischen Farben auf der Hauseingangsseite finden sich ebenso auf der Rückseite des Hauses wieder. Dort wurden die betagten Geländerverkleidungen an den insgesamt 70 Loggien durch neue pulverbeschichtete Aluminiumplatten ersetzt. Die Rüstung auf der Hauseingangsseite konnte im Sommer erst einen Monat später als ursprünglich geplant aufgestellt werden, da noch Mauersegler brüteten. Wie schon bei anderen Bauvorhaben ließ die GWC in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde Nisthilfen für diese Vögel und Fledermäuse an den Giebeln anbringen. Vor dem Auftragen eines neuen Farbanstrichs erfolgte eine Sanierung der Fugen. Die beiden Giebel des Gebäudes und der Durchgang zum Nachbarhaus wurden gedämmt. Aufgrund des Schädigungsgrades mussten die Loggiadecken im obersten Stockwerk gewechselt werden. Für den Austausch der neuen Betonelemente – die im Betonwerk einer Baufirma aus der Neißestadt Forst gefertigt wurden – kam Spezialtechnik eines Unternehmens aus Dresden zum Einsatz. Die Instandsetzungsarbeiten im Außenbereich konzentrieren sich derzeit auf den Socke und die Ausgänge im Kellerbereich. Innen wird derzeit im letzten Hauseingang weiter umfangreich modernisiert. Das betrifft unter anderem den Wechsel alter Be- und Entwässerungsleitungen sowie von Sanitärkeramik. Deshalb sind dort neben den Sanitärinstallateuren auch Fliesenleger, Maler und Elektriker anzutreffen. Rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest wollen die Handwerker fertig sein.

Neues „Gesicht“ für Sandower Häuser – Aus für marode Balkons

Rückbau gab es jüngst im Osten der Stadt. In Sandow wurden mit Hilfe eines Krans die letzten alten maroden Balkone an den drei Wohnhäusern Bodelschwinghstraße 26 bis 29, 30 bis 33 und 42 bis 47 abgenommen. Platte für Platte war frei zu stemmen und die Stahlverbindungen waren zu trennen. Die Arbeiten an den Giebeln gestalteten sich sehr aufwendig. Nach dem Rückbau der 47 Jahre alten Balkone musste mittels Presslufthammer die teilweise gerissene und nicht mehr in sich tragfähige Wetterschale inklusive der Dämmung aus Holzwolle-Leichtplatten – den so genannten Sauerkrautplatten – komplett abgetragen werden. Sowohl diese Flächen als auch Teilflächen der Hausrückseite werden jetzt gedämmt.
bodelschwinghstrasse-3-10y14
bodelschwinghstrasse-2-10y14
bodelschwinghstrasse-1-10y14
Für die neuen größeren Balkone sind die Fundamente gegossen und die Halterungen an den jeweiligen Wandabschnitten angebracht worden. Schaut man in diesen Tagen auf die Gebäude, so ist nach der Betoninstandsetzung hinter den Bauplanen der helle Hausanstrich schon gut zu erkennen. In den kommenden Tagen werden die Gerüste an den Hauseingangsseiten zurückgebaut. Zum Jahresende soll die Baumaßnahme komplett beendet sein.

Abrissbagger an der Europa-Kreuzung

Ein nur noch seltenes Bild zeigt sich dem aufmerksamen Beobachter seit einigen Tagen in der Gaglower Straße im Süden der Stadt. Dort verrichtet ein Abrissbagger seine Arbeit. Nachdem bereits vor sechs Jahren über 100 GWC-Wohnungen an diesem Standort zurückgebaut wurden, heißt es nun Abschied nehmen vom letzten Gebäude auf der Ostseite der Europakreuzung. Dem unmittelbaren Abriss ging das Entkernen des Gebäudes voraus, bei dem unter anderem Türen und Fenster sowie Kellerverschläge ausgebaut und separat entsorgt wurden.
gaglower-2-10y14
gaglower-1-10y14
Naturschutzexperten hatten vor Beginn der Arbeiten die artenschutzrechtliche Freigabe erteilt. Das heißt, dass keine Vögel oder Fledermäuse mehr in dem Haus nisteten oder zu Schaden kommen konnten. Das 30 Jahre alte Gebäude wird komplett zurückgebaut, so dass anschließend noch eine große Grube zu verfüllen ist und auf der abschließend noch Rasen angesät wird.

Schmuckstück aus der Gründerzeit erstrahlt in neuem Glanz

Um ein Schmuckstück reicher ist das Ensemble von Häusern aus der Gründerzeit in Cottbus. In der Wernerstraße 43 unweit des Hauptbahnhofs haben die Handwerker ihre Arbeit an dem denkmalbeschützten Gebäude beendet. Die Fassade dieses über 100-jährigen Bürgerhauses mit den zahlreichen Struktur- und Schmuckelementen wurde abgestrahlt und instandgesetzt, grundiert und mit einem neuen Farbanstrich versehen. Neu sind ebenfalls die großen Holzfenster und das Dach. Zimmerleute und Dachdecker waren mit ihrem Können gefragt, wechselten Sparren und erneuerten die Schalung des Flachdachs. Die oberste Geschossdecke wurde gedämmt. Zu den modernisierten Wohnungen gehören auch neue große Balkons, die auf der Rückseite des Hauses angebracht wurden. Im Hausinnern setzt sich der positive Eindruck fort. Hinter den restaurierten Wohnungseingangstüren mit schönen Glasflächen präsentieren sich einladende Zimmer mit zeitgemäßen Fußbodenbelägen, inklusive neu gestalteten Bädern. Eine Heizungsanlage auf Erdgasbasis sorgt für angenehme Wärme in den sechs Wohnungen, von denen vier bereits neue Mieter haben. Frei sind noch eine zirka 55 m² großen 2-Raum-Wohnung im Erdgeschoss und eine fast doppelt so große 4-Raum-Wohnung im 2. Obergeschoss. Interessenten können sich in der GWC-Hausverwaltung Mitte/West (Tel.: 0355 – 78 26 511 oder 78 26 541) melden.

GWC-Neubau wächst – Verbau konnte gezogen werden

Die Gebäudewirtschaft Cottbus zeigt sich auch im letzten Quartal dieses Jahres als eifriger Bauherr an mehreren Standorten der Stadt. Besonders gut nachverfolgen lässt sich das natürlich zum Beispiel beim Fortgang der Arbeiten am Neubau in der Bahnhofstraße 37/38. Da das Bauwerk unweit des Hauptbahnhofs schon beachtlich an Höhe gewonnen hat, konnte vor wenigen Tagen der so genannte Verbau gezogen werden. Dieser war im Juli sowohl auf der Süd- als auch auf der Westseite zur Bodenplatte hin angelegt worden, um das entstehende Bauwerk vor herabrutschenden Erdmassen der dort ansteigenden Bahnhofsbrücke zu schützen. Elf Meter lange Stahlträger waren dafür ins Erdreich gerammt und dazwischen Holzbohlen eingefügt worden. Die gewichtigen Eisenelemente galt es nun mittels einer an einem mobilen Autodrehkran befindlichen Rüttelvorrichtung behutsam zu lockern. Parallel kam der andere auf der Baustelle befindliche stationäre 30 Meter hohe Kran zum Einsatz. Mit seiner Hilfe wurden die Stahlträger herausgezogen und schwebten anschließend durch die Luft zum Lagerplatz. Damit sind die Rohbauarbeiten für das Erdgeschoss beendet. Dort werden die Hausanschlussräume für Heizung, Elektro, Wasser und Lüftung installiert sowie 15 Pkw-Stellplätze und eine rollstuhlgerechte Wohnung geschaffen.