GWC modernisiert denkmalgeschütztes Gebäudeensemble im Cottbuser Süden – Beste Architekturarbeiten ausgewählt

Die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) plant die umfassende Instandsetzung und Modernisierung eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes im Süden der Stadt. Es handelt sich hierbei um rund 80 Jahre alte Häuser in der Dresdener, Hermann-Löns- und Gallinchener Straße. An dem im September vergangenen Jahres europaweit ausgeschriebenen Architekturwettbewerb beteiligten sich anfangs neun renommierte Büros aus Deutschland. Sie hatten bis Ende Januar dieses Jahres Gelegenheit, ihre Planungsentwürfe einzureichen. In der nachfolgenden ersten Auswahlphase wurde das hochkarätige Teilnehmerfeld auf eine engere Wahl von fünf Arbeiten eingegrenzt. Bei der finalen Preisgerichtssitzung in dieser Woche waren nunmehr von einer Jury aus diesen überarbeiteten Wettbewerbsbeiträgen die drei besten zu ermitteln. Dem siebenköpfigen Preisgericht gehörten Experten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, freie Architekten sowie Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung und der Wohnungswirtschaft an. Den 1. Platz belegte das Architekturbüro 3PO > Bopst Melan aus Potsdam. Sie verwiesen die Architekturbüros Hoffmann.Seifert.Partner aus Erfurt und k.u.g – architekten kodisch.ullrich. gasmann aus München auf die Plätze 2 und 3. In einem anschließenden Auswahlverfahren ist noch zu entscheiden, welcher Entwurf der drei erstplatzierten Architekturbüros dann endgültig den Zuschlag erhält. „Es geht darum, die beste architektonische, städtebauliche, denkmalgerechte, funktionale und wirtschaftlichste Lösung für dieses sehr anspruchsvolle Modernisierungs- und Umbauvorhaben zu finden“, sagte GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze. Das Wohnungsunternehmen hatte vor sieben Jahren das ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Areal auf der gegenüberliegenden Straßenseite umfassend modernisiert. Dort befinden sich im Haus der Athleten Internatsplätze für die Lausitzer Sportschule sowie Gästewohnungen der Gebäudewirtschaft Cottbus. Die Siegerentwürfe sollen noch in diesem Sommer in der Cottbuser Stadtverwaltung der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Betreut wird der Wettbewerb im GWC-Auftrag durch das Cottbuser Büro der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG. Tom Schönherr GWC-Pressesprecher

Deckenfest am Bahnhofsberg – GWC errichtet attraktiven Wohnungsneubau

Deckenfest wurde am letzten Freitag im Juni am Cottbuser Bahnhofsberg gefeiert. Dort errichtet die Gebäudewirtschaft Cottbus – der größte Wohnungsvermieter im Land Brandenburg – einen sehenswerten Neubau mit 36 barrierefreien Wohnungen, darunter in der obersten Etage fünf Penthouse-Wohnungen. Den Abschluss bildet ein Betonflachdach, das bis auf Restarbeiten geschlossen ist. Deshalb wurde das sonst übliche Richtfest auch als sogenanntes Deckenfest begangen. Der jetzige Neubau in städtebaulich exponierter Lage erfolgt nach den Plänen eines Erfurter Architekturbüros, das als Sieger aus einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb und einem anschließenden Auswahlverfahren hervorgegangen war. Der überwiegende Teil der am Bau beteiligten Firmen ist in der Lausitz zu Hause. Der Innenausbau ist in vollem Gange. Begonnen wurde mit der Dämmung der Fassade des siebenstöckigen Hauses. Im Spätherbst soll seine Übergabe erfolgen. Das Interesse ist schon jetzt groß, denn der zuständigen GWC- Hausverwaltung liegen bereits Zusagen und Vorverträge für mehr als die Hälfte der 2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen vor. Deren Größe variiert zwischen 50 und 100 m². Alle Wohnungen werden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Unterschiedlich angeordnete Loggien und Balkons sowie Terrassen werden dem über Eck stehenden und im Innern mit Aufzügen versehenen Gebäude ein unverwechselbares Aussehen geben. GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze bedankte sich für die bisherige fleißige Arbeit der Bauleute und aller an diesem für die Gebäudewirtschaft Cottbus bisher einmaligen Projekt des Wohnungsneubaus. Reinhard Drogla (SPD), Vorsitzender der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung und des GWC-Aufsichtsrates, lobte die mutige Entscheidung der GWC für diesen Neubau. Das sei eigentlich keine originäre Aufgabe des Wohnungsunternehmens, da sie durch dieses Vorhaben als Baufirma agiere. Er bedankte sich bei Frank Szymanski, der als ehemaliger Oberbürgermeister entscheidender Impulsgeber für die Neugestaltung der Bahnhofstraße überhaupt war. Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in der obersten Volksvertretung, würdigte das Engagement der GWC für eine solche beachtliche Investition im innerstädtischen Bereich. Er wünsche sich noch mehr solcher Beiträge zur Verdichtung der Bausubstanz in den Städten. Das sei ein wirksamer Schritt, um die Inanspruchnahme ländlicher Flächen für den Wohnungsbau zu senken. Täglich betreffe das eine Fläche von rund 70 ha. Bis 2020 soll das bundesweit pro Tag auf zirka 30 ha gesenkt werden. Um Baufreiheit zu schaffen, hatte die GWC Anfang 2013 zwei leerstehende Altbauten abreißen lassen. Das älteste dieser Gebäude war über 90 Jahre alt und beherbergte einstmals den „Berliner Hof“, der lange Zeit Eisenbahnreisenden als Mitropa-Gaststätte diente.

Neue Praxisräume für erfahrene Zahnärztin – Schnelle Hilfe durch GWC

Sie bereichert seit kurzem die Adressdatei der Gewerbetreibenden bei der Gebäudewirtschaft Cottbus: die Zahnarztpraxis von Ulrika Klingberg. Die Diplom-Stomatologin mit langjähriger Berufserfahrung fand im Erdgeschoss des großen Wohnhauses Lieberoser Straße die passenden Räumlichkeiten und konnte so die medizinische Versorgung ihrer Patienten fortsetzen, die aufgrund eines Wasserschadens bei einem anderen Vermieter gestoppt worden war. Bei der Suche nach geeigneten Gewerberäumen wurde die Zahnärztin bei der GWC schnell fündig und ihre Vorstellungen beim Umbau konnten gut umgesetzt werden. „Es ist hell, es ist modern und die Räume sind sehr passend für unsere kleine Praxis“, schätzt die Stomatologin ein, die sich in ihrer verantwortungsvollen medizinischen Tätigkeit auf erfahrene Zahnarzthelferinnen stützen kann. Schwester Anne ist seit über 10 Jahren dabei ist und Schwester Anke kann sogar auf eine doppelt so lange Tätigkeit in diesem Metier verweisen. Der Umzug an den neuen Standort hat der Patiententreue keinen Abbruch getan, schätzt Ulrike Klingberg erfreut ein, die einen großen Patientenstamm in ihren neuen GWC-Standort mitgenommen hat. Dazu gehören unter anderem auch Studenten aus der nahegelegenen Universität. Selbst nach Berlin verzogene Patienten finden von der Hauptstadt aus extra den Weg zur medizinischen Betreuung in die Lausitz. Ulrike Klingberg möchte später die Geschäfte an ihre Tochter Marika übergeben, die ebenfalls als Zahnärztin zurzeit noch in Spanien eine Praxis betreibt und diese dann aufgeben wird. Voraussichtlich ab Ende dieses Jahres wird sie dann in Cottbus mit ihrer Tätigkeit beginnen. Für die Unterstützung durch die Gebäudewirtschaft Cottbus und das große Engagement der zuständigen GWC-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gewerbebereich und im Gebäudemanagement findet Ulrike Klingberg lobende Worte. „Sie haben alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt und ich hoffe, wir werden immer gute Partner bleiben.“

Steenbeck-Gymnasiasten mit GWC-Scheck geehrt

Auszeichnungsveranstaltung bei Cottbuser Umweltwoche „Bau eines Maulwurfs im Boden“, „Unser Schulgarten – der Boden lebt“ oder „Wie die Kaugummi-Blume entsteht“ waren nur drei von insgesamt 34 Arbeiten, die in diesem Jahr für den Kinder- und Jugendumweltwettbewerb eingereicht wurden. Die besten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sowie Hortkinder werden traditionsgemäß in der ersten Maiwoche in der Einkaufspassage der SpreeGalerie öffentlich prämiert. Zu den Unterstützern dieses Umweltwettbewerbs, der in diesem Jahr seine 25. Auflage erlebte, gehört von Anbeginn auch die Gebäudewirtschaft Cottbus. Bernd Kliemann, Bereichsleiter Kundenbetreuung bei der GWC überreichte aus diesem Grund an Lucas Hoppe und Max Theka vom Max-Steenbeck-Gymnasium einen Scheck. Die beiden 16-jährigen Gymnasiasten hatten mit ihrer Arbeit unter dem Thema „Boden ist Leben – Boden erleben“ den 1. Platz in der Kategorie bis zur 10. Klasse belegt. umweltwoche-2-05y15
Oberbürgermeister Holger Kelch (l.), Lucas Hoppe und Max Theka vom Max-Steenbeck-Gymnasium sowie Bernd Kliemann (Bildmitte) und Thomas Bergner, amtierender Leiter des Geschäftsbereichs Ordnung, Sicherheit, Umwelt und Bürgerservice der Stadtverwaltung Cottbus
Oberbürgermeister Holger Kelch bedankte sich bei den Cottbuser Schülerinnen und Schülern sowie Kindergartenkindern und Lehrern und Erziehern für ihr aktives Mitwirken an diesem Wettbewerb und erinnerte daran, dass das Jahr 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Jahr des Bodens ausgerufen worden war. Der Boden müsse geschützt werden, da er Pflanzen und Tieren als Lebensgrundlage diene und der sorgsame Umgang mit ihm dazu beitrage, den Hunger auf der Welt zu bekämpfen. umweltwoche-1-05y15 Mädchen und Jungen sorgten mit lustigen Liedern zum Thema Umwelt für die musikalische Umrahmung dieser stimmungsvollen Auftaktveranstaltung.

Modernisierung im Wendischen Viertel

Umfangreiche Arbeiten zwischen Stadtmauer, Klosterplatz und Oberkirche Es ist bei vielen gefragt: das Wohnen unmittelbar im Stadtzentrum. Mit den zahlreichen Wohnungen im Wendischen Viertel, das in den 80er Jahren errichtet wurde, verfügt die Gebäudewirtschaft Cottbus über sehr gute Möglichkeiten, diesem Wunsch nach einem schönen Zuhause im Stadtzentrum nachzukommen. Da der Zahn der Zeit auch an diesen vor rund 30 Jahren errichteten Häusern sowohl außen als auch innen genagt hat, müssen notwendige Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten erfolgen. In den zwischen Stadtmauer und Klosterplatz gelegenen Häusern Töpferstraße 1 sowie 1a und 1b sind deshalb seit kurzem fleißige Handwerker anzutreffen. Sie wechseln in den 40 Wohnungen sowie in den Kellern und Hausfluren die Fenster. Ausbau und Montage erfolgen unter bewohnten Bedingungen, was mit Lärm- und Staubbelastungen für die Mieterinnen und Mieter verbunden ist und somit sorgsames und rücksichtsvolles Arbeiten der Handwerker erfordert. Außerdem werden die Wohnungseingangstüren erneuert und abschließend erhalten die Treppenhäuser einen neuen freundlichen Farbanstrich. Wie schon in der Nachbarschaft werden die Dächer und darunter liegenden Drempel gedämmt, um Energie einzusparen und für ein angenehmes Wohnklima auch in den obersten Etagen zu sorgen. Ebenfalls gewechselt werden die Mansardengeländer. Auch hier lohnt schon mal ein Vergleich alt und neu. So ein Blick zurück und nach vorn ist derzeit ebenfalls im Stadtzentrum beim Anbau von neuen Balkonen möglich. Während solche stark nachgefragten Anbauten in der Klosterstraße 17 im vergangenen Jahr montiert wurden, erfolgen solche Arbeiten nunmehr auf der Hofseite der Gertraudtenstraße 2 – 4 zwischen Oberkirche und GWC-Parkhaus. Die Fundamente sind bereits gegossen. Nach Abschluss der Pflasterarbeiten können dann die neuen Balkone montiert werden.

Neue Zahnarztpraxis im Stadtzentrum eröffnet – Leerstehender Gewerberaum umgebaut

Von A wie Architekturbüro bis Z wie Zoobedarfsartikel reicht die Kundenkartei der Gebäudewirtschaft Cottbus. Rund 550 Gewerbeeinheiten nennt die GWC in der zweitgrößten Stadt des Landes ihr Eigen. In der großen Wohnscheibe Lieberoser Straße – gegenüber vom Technischen Rathaus – ist vor wenigen Tagen eine neue Zahnarztpraxis hinzugekommen. Dafür war der Umbau eines rund 120 m² großen Gewerbebereichs erforderlich, der seit geraumer Zeit leer stand. Somit wurde eine Lücke in den dort zu vermietenden Gewerberäumen geschlossen. Dort befinden sich bereits neben einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten gastronomischen Einrichtung, eine Kindertagesstätte, ein Fahrradladen, eine Kampfsportschule und ein Nagelstudio, das im Ergebnis der Umbauarbeiten für die neue Zahnarztpraxis jetzt gleichfalls einen separaten Eingang besitzt. Über eine Behinderten-Rampe auf der Hofseite des Hauses ist die zentral gelegene Praxis von Rollstuhlfahrern gut erreichbar. Im Vorjahr war die umfangreiche Neugestaltung der Fassade dieses 8- und 11-geschossigen GWC-Gebäudes mit seinen rund 100 Wohnungen abgeschlossen worden.

Lifting für 55-jähriges vom Keller bis zum Dach

Lange Zeit stand es leer – das Haus in der Friedrich-Engels-Straße. Nunmehr wird das 55 Jahre alte GWC-Gebäude komplett modernisiert. Im Außenbereich haben die ersten bauvorbereitenden Leistungen begonnen. Dazu gehören das Abbrechen der alten Kellerzugänge und das Abdichten im Fundamentbereich. Da das Gebäude künftig mit Fernwärme versorgt wird, wurde bereits ein neuer Anschluss für dieses umweltfreundliche Medium herangeführt. Eine im Keller einzubauende Heizungsanlage wird dann alle zwölf Wohnungen mit Wärme und Warmwasser versorgen. Da auch der bisherige Elektroanschluss nicht mehr den Anforderungen an modernes Wohnen entsprach, ist ein neuer, stärkerer Hausanschluss von den Cottbuser Stadtwerken gelegt worden. Die Modernisierung dieses Ende der 50er Jahre errichteten Gebäudes erstreckt sich vom Keller bis zum Dach, das neu gedeckt wird. Auf der Hofseite werden zusätzlich Balkons angestellt. Jede Wohnung hat künftig einen solchen Austritt. Und da derzeit in diesem Bereich die Rüstung noch nicht steht und wegen der neuen Elektro- und Fernwärmeanschlüsse geschachtet wurde, nutzt die Gebäudewirtschaft diese Gelegenheit, um schon jetzt die Fundamente für die Balkons gießen zu lassen. Das abschließende Anstellen der Balkone – das nach Abschluss der Fassadensanierung geplant ist – kann so dann im Herbst witterungsunabhängig erfolgen. Beim Blick ins Hausinnere wird sichtbar, dass hier in den kommenden Monaten die Handwerker alle Hände voll zu tun haben. Zuallererst gilt es Baufreiheit zu schaffen. So müssen unter anderem alte Öfen, Teile der veralteten Luftheizung, Badewannen, Toilettenbecken und kleinere Einbauten – einstmals von Mietern vorgenommen – entsorgt werden. Das Rundumpaket zur Modernisierung dieses Hauses zwischen Märchenhaus-Quartier und Viehmarkt umfasst außerdem neue Elektro-, Wasser- und Abwasserleitungen. Wände sind zu verputzen sowie Fußböden, Wohnungseingangs- und Zimmertüren zu erneuern.

Cottbuser putzten ihre „grüne Lungen“ – GWC bei Frühjahrsputz dabei

Er ist seit Jahren fest im Terminkalender der Stadt verankert: der traditionelle Frühjahrsputz in allen Cottbuser Stadtteilen. Immer am Wochenende vor dem Osterfest leisten Bürgerinnen und Bürger mit freiwilligen Einsätzen mit dem Großreinemachen vor und hinter den Häusern und in den Grünanlagen ihren Beitrag für eine saubere Stadt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den vier GWC-Hausverwaltungen und aus dem Hauptgebäude beteiligen sich verschiedenen Orts an der Aktion. Dazu gehörten der Puschkinpark im Stadtzentrum ebenso, wie der Karolinenpark in Ströbitz und die Zuschka in Schmellwitz, des weiteren Flächen um die Hausverwaltungen in Sandow und Sachsendorf sowie am GWC-Hauptsitz in der Werbener Straße. Mit dabei waren ebenso die Firmen, die auch sonst im Auftrag der GWC die Grünflächen in den Wohngebieten pflegen. Nicht erst am zurückliegenden Wochenende, sondern bereits in den Tagen davor, konnten sie aufgrund des frühlingshaften Wetters mit ihren Arbeiten beginnen. Dazu gehört das Entfernen von Laub, das Schneiden von Rosen und Gehölzen. Wo es notwendig ist, bereiten die Landschaftsgärtner Nachpflanzungen vor.

Ab sofort bargeldloses Bezahlen mit der EC-Karte möglich

ec-01-03y15Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, Die EC-Karte hat sich mittlerweile zum gängigen Zahlungsmittel etabliert. Das hat uns veranlasst, Ihnen diesen Service nun auch im Hauptgebäude und in den Außenstellen der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH anzubieten. Ab sofort können alle Zahlungen (Mietzahlungen, Ratenzahlungen, Kautionszahlungen und die Nutzungsentgelte der Gästewohnungen) in den Verwaltungsgebäuden der GWC bargeldlos mittels EC-Karte getätigt werden. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Neuer Kundendienst in Havarie- und Notfällen außerhalb der Bürozeiten

Ob defekte Heizung, Stillstand eines Aufzugs, Stromausfall, Rohrbruch, verstopfter Abfluss oder Schaden am Dach – die GWC hat erneut Partner gefunden, die möglichst schnell Abhilfe schaffen werden. Partner sind hierbei Fachfirmen aus der Region, mit denen die GWC Serviceverträge geschlossen hat. Ereignen sich solche Havarien und Notfälle montags bis freitags während der GWC-Bürozeiten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den GWC-Hausverwaltungen und im GWC-Hauptsitz die ersten Ansprechpartner. Außerhalb der Bürozeiten sowie an Wochenenden und Feiertagen ist der Havarieservice kompetenter Partner in der Not. Auch hier gibt es für die Gebäudewirtschaft Cottbus mit der Gebäudemanagement Aktiengesellschaft – kurz GEMAG – einen neuen Vertragspartner. Im Call-Center des Unternehmens werden unter der Cottbuser Telefonnummer 78 26 492 die Anrufe angenommen und umgehend an Bereitschaft haltende Fachfirmen weitergeleitet.
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