Behindertengerechte Umgestaltung von Wohnungen in Sandow

Das altersgerechte Wohnhaus in der Hüfnerstraße 14 in Sandow ist seit seiner umfassenden Neugestaltung im Vorjahr ein Schmuckstück im Osten von Cottbus. Das wird sowohl beim Blick auf die farblich geschmackvoll gestaltete Fassade als auch beim Gang durch das Gebäude sichtbar. Aufgrund der regen Nachfrage nach den Wohnungen soll es nun schon bald dem Nachbarhaus in der Nummer 15 vom Keller bis zum Dach ebenfalls an den Kragen gehen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Cottbuser Planungsbüros Schicht und Grundmann haben insgesamt acht verschiedene Grundrissvarianten für die komplexe Modernisierung des fast 40 Jahre alten Gebäudes entwickelt. Die Experten aus Branitz zeichneten bereits für die Planung der Hüfnerstraße 14 verantwortlich.

 

 

Die Gebäudewirtschaft Cottbus beabsichtigt an diesem Standort in einem noch größeren Umfang die Bereitstellung von behindertengerechten Wohnungen. Insgesamt soll es 14 davon geben. Die Palette umfasst 1-, 2- und 3-Raum-Wohnungen. Interessenten können sich schon jetzt bei der zuständigen GWC-Hausverwaltung in Sandow in der Willy-Brandt-Straße 25 vormerken lassen. Telefon 0355 – 78 26 610 oder 78 26 614.

 

 

 


 

Ein wichtiger Bereich ist die behindertengerechte Neugestaltung der Bäder. Bilder, wie sie noch in der alten Hüfnerstraße 15 gemacht werden konnten, gehören dann der Vergangenheit an. Hier lohnt schon mal ein Blick in das im Vorjahr fertig gestellte Nachbargebäude. Die Bäder werden größer und mit bodengleichen Duschen ausgestattet sein. Klappbare Armlehne und Haltegriffe komplettieren das WC. An das tiefer gelegte Waschbecken kann bequem mit dem Rollstuhl herangefahren werden.

Der Eingangsbereich so verändert, dass der Aufzug ohne Hindernisse direkt vom Gehweg aus erreichbar ist. Ein Umstand, den wiederum vor allem behinderte Menschen sicher sehr wohl zu schätzen wissen. Diese Neuerung wurde im Vorjahr erstmals bei der GWC bei diesem Haustyp realisiert und mit großer Zustimmung von den Mietern aufgenommen. Jede der insgesamt 40 Wohnungen wird außerdem einen neuen Balkon bekommen. Alles in allem gute Gründe sich schon jetzt bei der zuständigen Hausverwaltung im Osten über das Bauvorhaben zu informieren.

Gebäudewirtschaft Cottbus meisterte 2009 erfolgreich

Die Bilanz der Gebäudewirtschaft Cottbus für das zurückliegende Jahr 2009 kann sich sehen lassen: trotz Einwohnerrückgangs konnte die Zahl der vermieteten Wohnungen gegenüber dem Vorjahr sogar gesteigert werden. Und auch beim Betriebsergebnis zeichnet sich abermals – wie zwölf Monate zuvor – ein Überschuss ab. Das versetzte die GWC in die Lage, Kredite bei den Banken weiter abzubauen, Modernisierung und Instandsetzung des sehr umfangreichen Gebäudebestandes mit seinen rund 18.500 Wohnungen fortzusetzen.

Mit der Übergabe des Hauses Sielower Landstraße 91/92 fand die Modernisierung dieses stark nachgefragten Wohngebiets am Nordring seinen Abschluss. Schon im Frühjahr zeigte sich das rund 80 Jahre alte Gebäude innen und außen schmuck. Dann folgte noch die Gestaltung der Freiflächen, einschließlich der Bau von Garagen und Pkw-Stellflächen.

 


 

Ein anderes herausragendes Objekt war die Modernisierung des Wohnhauses Hüfnerstraße 14 im Osten der Stadt, in Sandow. Die farbenfroh gestaltete Fassade mit den neuen Balkons ist ein schöner Blickfang. Und der Schriftzug auf dem Südgiebel verdeutlicht sehr anschaulich, worauf es der GWC in ihrer Arbeit ankommt: nämlich ein Zuhause für jung und alt bieten zu können. Erstmals an einem Haus dieses Bautyps ist zudem der Aufzug direkt vom Gehweg aus zu erreichen. Viel Zustimmung erfährt ebenso der Portier, der hier sein Domizil hat.

 


 

Im Stadtzentrum tat sich ebenfalls Erfreuliches. Im Wendischen Viertel wurden Dächer erneuert, Fenster und Wohnungs-Eingangstüren gewechselt und Treppenflure gemalert. Dacharbeiten und Fenstertausch standen in der Gertraudten- und Mühlenstraße auf dem Plan. Etwas unsichtbarer, weil in den Kellern, vollzog sich die Erneuerung von Rohren für Kalt- und Warmwasser sowie von Zirkulationsleitungen in der Mönchsgasse, Töpfer- und Klosterstraße. All diese Handwerkerleistungen dienten der Aufwertung dieser Häuser, die vor rund 25 Jahren im komplexen Wohnungsbau errichtet worden waren.

Auch in Sachsendorf-Madlow waren einheimische Firmen im Auftrag der Gebäudewirtschaft Cottbus unterwegs So in Würfelhäusern in der Welzower und in der Klopstockstraße. Es galt, Küchen und Bäder wohnlicher zu gestalten und den modernen Erfordernissen anzupassen. Gewechselt wurden deshalb gleichzeitig die alten Leitungsstränge vom Keller bis zur obersten Etage.

Noch sehr viel umfangreicher gestalteten sich die Arbeiten in der Dresdener Straße/Ecke Hermann-Löns-Straße. Galt es doch, die restlichen drei Eingänge dieses markanten 70 Jahre alten Gebäudeensembles nahe des Sportzentrums umfassend zu modernisieren und zu Gäste- und Studentenwohnungen umzubauen. Im August vor einem Jahr zuvor hatte die GWC an diesem Standort bereits sehr attraktive Internatsplätze für Mädchen und Jungen der Lausitzer Sportschule geschaffen. Die Ausstattung der jetzt fertiggestellten Wohnungen erfolgt im neuen Jahr.

Fortsetzung 2010 heißt es auch für ein anderes bedeutendes Vorhaben, dass die Gebäudewirtschaft Cottbus im Herbst beginnen konnte: die Umgestaltung des Innenhofs in der Petersilienstraße. Vor 40 Jahren mit dem Bau der großen Wohnscheibe hinter der Stadthalle angelegt, entspricht diese Fläche in keiner Weise mehr den Erfordernissen unserer Zeit und muss deshalb einer umfangreichen Kur unterzogen werden. Die Arbeiten werden bis zum kommenden Sommer andauern.

 


 

Eine gute Adresse war die GWC in diesem Jahr erneut für Graffiti-Fans. Davon zeugen beispielsweise solche künstlerischen Arbeiten bei einem Hausdurchgang gegenüber der Blumenuhr am Klosterplatz und in einem Wohnhaus gleich um die Ecke beim Altmarkt. Es ist schon sehenswert, was mit Ideenreichtum und Geschick beim wohl überlegten Umgang mit farbigen Spraydosen so entstehen kann. Die Gebäudewirtschaft, die aktiv im Präventionsrat der Stadt mitwirkt, wird auch künftig solche Aktivitäten junger Cottbuser unterstützen.

 


 

Auf vorzeigenswerte Ergebnisse kann die Gebäudewirtschaft im abgelaufenen Jahr bei der Vermietung von Gewerberäumen im abgelaufenen Jahr gleichfalls auf vorzeigenswerte Ergebnisse verweisen. Dazu zählt die komplexe Neugestaltung länger leerstehender Räume in der Gelsenkirchener Allee zu einer Tagespflegeeinrichtung und Büros für einen mobilen Pflegedienst. Betreiber dieser Serviceeinrichtung ist die Firma „Pflege zu Haus“ von Annerose und Ullrich Gruppe, die schon in der Hüfnerstraße 15 ein langjähriger und zuverlässiger Partner der GWC ist.

 


 

Das trifft ebenso auf eine der größten Drogerieketten in Deutschland zu, die in der Stadtpromenade rechtzeitig in der Vorweihnachtszeit neue Verkaufsräume eröffnen konnte. Die Rossmann-Filiale zwischen Post und Galeria Kaufhof ist mit über 600 m² jetzt mehr als doppelt so groß als vor der Modernisierung. Auch andernorts im Stadtzentrum – so in der Sprem – konnten sich Gewerbetreibende über neue beziehungsweise erweiterte Räume freuen, die von der GWC vermietet werden.

 


 

Grund zur Freude hatten sicher auch diejenigen, die seitens der Gebäudewirtschaft Cottbus durch Sponsoring bei Veranstaltungen und bei ihrem Wirken in Vereinen unterstützt wurden. Die Palette reichte unter anderem vom Springer-Meeting in der Lausitz-Arena, über die Spreeauen-Nacht, den Kinder- und Jugend-Umweltwettbewerb der Stadt Cottbus, bis zum Lausitzer Opernsommer, dem Tag der Vereine und dem Marktplatz für gute Geschäfte sowie dem Cottbuser Adventskalender.

 


 

Die GWC wünscht den den Einwohnern der Stadt und den Geschäftspartnern einen guten Start in ein neues Jahr sowie für 2010 Gesundheit, Glück, Freude und Erfolg.

Wohnungen für Studenten und Gäste der Stadt am Sportzentrum

Gut voran kommt die GWC bei der Modernisierung von Wohnungen in der Dresdener Straße 29 und 30 sowie der Hermann-Löns-Straße 16. Unmittelbar am Sportzentrum werden künftig Studenten sowie andere Gäste in der Stadt hier behagliche Quartiere vorfinden. Der Innenausbau ist in vollem Gange. Einst sehr kleine Bäder wurden durch Grundrissveränderungen größer gestaltet.

 


 

Maler, Tischler, Fliesenleger haben noch alle Hände voll zu tun, damit wie vorgesehen, die neuen Quartiere in diesem Jahr noch fertig werden. Auf dem Dach befindet sich eine Solaranlage, mit der die Erwärmung von Brauchwasser und die Heizung unterstützt werden. Der im Juli begonnene Umbau ist sehr aufwendig. Immerhin handelt es sich um einen über 70 Jahre alten und unter Denkmalschutz stehenden Gebäudekomplex.

 


 

Bauherr GWC, Untere Denkmalschutzbehörde und Bauaufsicht der Stadt haben dabei bisher sehr intensiv und kooperativ miteinander zusammengearbeitet, um moderne Wohnbedürfnisse mit den Erfordernissen für den Erhalt ehrwürdiger Bausubstanz in Einklang zu bringen.

 

 

Das trifft nicht auf die Fassadengestaltung mit klinkergefassten Hauseingängen zu, sondern ebenso auf die in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts gefliesten Hausflure.

 

 

Sie werden in alter Schönheit wieder hergestellt, wie das zuvor bereits in anderen Eingängen im benachbarten Haus der Athleten geschehen ist.

 

Vielversprechende Neugestaltung eines Innenhofs im Stadtzentrum

Der Plan zur Neugestaltung des Innenhofs in der Petersilienstraße ist fertig. Die Fläche hinter dem großen Wohnhaus an der Stadthalle und Spreegalerie wird in den kommenden Monaten umgestaltet und aktuellen Erfordernissen angepasst. Beim genauen Hinschauen wird sehr deutlich, dass diese Veränderungen zwingend notwendig sind, um die Wohnqualität in diesem markanten innerstädtischen Wohngebiet – das vor rund 40 Jahren angelegt wurde – zu verbessern.

 

 

Die Gebäudewirtschaft Cottbus ist in diesem Bereich der größte Vermieter für mehrere hundert Einwohner und stellt sich zusammen mit der GWG „Stadt Cottbus“ sowie der Stadtverwaltung dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe.

Der vorliegende Plan ist das Ergebnis eines sehr regen und lang andauernden und teils sehr kontrovers geführten Gedankenaustauschs. Dabei wurden Anregungen und Hinweise von Bewohnern mit berücksichtigt. Das betrifft beispielsweise den Erhalt von Bäumen sowie das Anlegen von Pkw-Stellflächen. Beides in Einklang zu bringen, erfordert Kompromisse bei allen Beteiligten.

 

 

In den kommenden Tagen werden unter anderem Baumpflegearbeiten ausgeführt und unbedingt notwendige Baumfällungen vorgenommen. Im Frühjahr kommenden Jahres folgen als Ausgleich dafür sehr umfangreiche Neuanpflanzungen.

Angelegt wurden provisorische Stellplätze für Pkw, weil die Autos in den kommenden Wochen auf Grund des Straßenbaus vorerst nicht mehr auf ihren angestammten Flächen vor den Hauseingängen geparkt werden können.

 

 

Die Arbeiten werden von der Umwelt-, Landschafts- und Tiefbaugenossenschaft e. G. aus Guben ausgeführt, die in unserer Stadt bereits an anderen Stellen ihre sehenswerte Visitenkarte hinterlassen hat. Zuletzt am Parkplatz bei der Straßenbahnhaltestelle Stadtpromenade und benachbarten Flächen.

Komplettsanierung am Cottbuser Tor

Mitten drin bei der komplexen Umgestaltung sind einheimische Handwerker auf der Ostseite der Dresdener Straße am so genannten Cottbuser Tor. Die letzten drei Eingänge dieses markanten Gebäudeensembles am Sportzentrum werden aufwändig modernisiert und aktuellen Erfordernissen angepasst, um hier Wohnungen für Studenten und Gästewohnungen entstehen zu lassen.

 


 

Auf dem neu einzudeckenden Dach wird schon bald mit Hilfe von Fotovoltaikflächen Sonnenenergie eingefangen. Die alte Fassade wurde abgestrahlt. Das war die Vorarbeit für das Anbringen eines energiesparenden Wärmedämm-Verbundsystems.

Beim Blick auf den Dachboden dieses rund 75 Jahre alten Hauses wird deutlich, wie der Zahn der Zeit im wahrsten Sinne des Wortes daran genagt hat. So muss teilweise die oberste Geschossdecke komplett erneuert werden. Gleiches trifft auch auf einige Dachsparren zu.

 


 

Begonnen hat der Fensterwechsel. Und im Keller schreitet die Heizungsinstallation gut voran.

 


 

Modernisierung im Stadtzentrum

Fleißige Handwerker sind im Cottbuser Stadtzentrum im Auftrag der GWC anzutreffen, so u.a. in der Klosterstraße im Wendischen Viertel. Die Häuser wurden Mitte und Ende der 80er Jahre gebaut und es ist nun erforderlich, dass sie abschnittsweise modernisiert werden. Bereits im vergangenen Jahr war in diesem Wohnquartier Fensterwechsel angesagt.

 


 

Gegenwärtig wird in der Klosterstraße 38 das Dach erneuert und der darunter liegende Drempel gedämmt. Neue Wohnungseingangstüren sind einzubauen und das Treppenhaus bekommt einen neuen Farbanstrich. Das trifft in der nächsten Zeit auch auf den Klosterplatz 8 zu.

 

 

In einigen benachbarten Eingängen wurden diese Arbeiten in den vergangenen Monaten bereits vorgenommen. Das schmucke Aussehen bleibt hoffentlich recht lange erhalten.

Umfangreiche Arbeiten auf dem Kopf des Hauses erfolgten in den vergangenen Wochen auch an einem anderen innerstädtischen Standort. In der Gertraudtenstraße 8 und Mühlenstraße 33/34 wurden insgesamt rund 600 m² Dachfläche erneuert. Das entspricht in etwa der Größe zweier Kleingärten. Der zwischen Dach und obersten Stockwerk liegende Drempelbereich wurde gleichzeitig gedämmt. Dadurch soll künftig Energie eingespart sowie Wärme und Kälte besser getrotzt werden.

 


 

Umbau in der Stadtpromenade 10-11

„Totalausverkauf“ verkündeten noch vor wenigen Tagen die Lettern an der Eingangstür der Rossmann-Filiale in der Stadtpromenade. Doch es war kein Abschied für immer. Bereits Anfang November soll der bekannte Drogeriemarkt – der immerhin der drittgrößte in Deutschland ist – auf einer wesentlich größeren Verkaufsfläche wieder öffnen. Sie wird mit rund 730 m² dann fast dreimal so groß wie die bisherige sein.

 


 

Die Gebäudewirtschaft Cottbus baut mit Hilfe einheimischer Firmen diesen Geschäftsbereich zwischen Galeria Kaufhof und Post aufwendig um. Das Vordach ist bereits demontiert worden. Die sehr große Schaufensteranlage wird demontiert und an anderer Stelle neu gesetzt. Alte Innenwände sind abzureißen und neue Decken zu montieren. Fußböden werden ebenso erneuert wie die Lüftung und die Elektroanlage.

 

 

 

Dank Graffiti schmucker Hausdurchgang und Hausflur im Stadtzentrum

Ein Hausdurchgang gegenüber der Blumenuhr nahe dem Cottbuser Altmarkt reizt seit kurzem mit einer neugestalteten farbenfrohen Wand zum Hinschauen. Es ist nicht nur der intensiv blaue Hintergrund, sondern es sind auch die Motive, die die Blicke vorbeieilender Passanten auf sich ziehen. Immerhin stellen sie bedeutende Bauwerke der Stadt dar. Die gegenüberliegende Wand soll auch noch verschönert werden. Die Arbeit an diesem Haus der Gebäudewirtschaft Cottbus trägt die Handschrift des Cottbuser Graffitikünstlers Dirk Hiekel.

 


 

Gleich um die Ecke hat mit André Schulze ein weiterer Mitstreiter der Graffiti-Szene – in einem anderen GWC-Gebäude ebenfalls sein Können bewiesen. Angesprochen wurden die jungen Leute über den Präventionsrat der Stadt. Seit gut drei Jahren wirkt die Gebäudewirtschaft Cottbus in diesem Gremium aktiv mit und unterstützt finanziell und materiell Aktionen, die Jugendlichen Gelegenheit bieten, ihre Neigungen im Umgang mit farbigen Spraydosen auf sehr sehenswerte Art und Weise in die Tat umzusetzen.

 


 

Die Graffitikünstler haben sich im Freundeskreis und in Absprache mit dem Wohnungsunternehmen über die Motive verständigt. „Ich konnte komplett meine Ideen umsetzen und meiner Kreativität wirklich freien Lauf lassen“, meinte André Schulze zu seinen wie eingerahmt wirkenden Arbeiten im Hausflur, der zuvor sehr schmuddlig aussah.

 


 

Unterstützt und abgerundet wurde das Gesamtvorhaben durch die Cottbuser Malerfirma Gehrmann. Sie sorgte dafür, dass der gesamte Hausflur bis in die oberste Etage sich sehr mieterfreundlich zeigt.

Gebäudewirtschaft Cottbus unterstützte Bürgerfeste

Getreu dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ unterstützte die Gebäudewirtschaft Cottbus am ersten Juli-Wochenende gleich drei Bürgerfeste in der Stadt. Gefeiert wurde im Norden, im Osten und im Süden. Kulturprogramme, sportliche Wettstreite und reichlich Musik aus der „Konserve“, aber auch „handgemachte Klänge“ sorgten für Stimmung bei den kleinen und großen Gästen.

Mit einem Politiker-Rundgang durch das Wohngebiet war in Schmellwitz gestartet worden. Tags darauf gab es reichlich Stimmung bei Sport und Spiel auf dem Ernst-Mucke-Platz.

In Sandow rückte beim 3. Badefest die neu gestaltete Fluss-Badestelle an der Sanzebergbrücke an der Spree in den Blickpunkt des bunten Treibens.

 

 

 

 

Monika Elias, Teamleiterin der GWC-Hausverwaltung Ost/Sandow überreichte dem Vorsitzenden des
Bürgervereins Roland Schöpe symbolisch einen Scheck zur finanziellen Unterstützung des Badefestes.

 

In der Spremberger Vorstadt auf dem Platz an der Lutherkirche gestalteten Mädchen und Jungen aus Kindergärten und Schulen ein buntes Programm, das von Gesang, Tanz, Gedichten, Märchenspielen und sportlichen Darbietungen geprägt war. Der Bürgerverein in der Spremberger Vorstadt beging mit dem Fest sein 10-jähriges Bestehen.

 


 

Schmuckstück im Cottbuser Osten

Der Stadtteil Sandow im Cottbuser Osten ist um ein Schmuckstück reicher. Nachdem Anfang Juli die letzten Rüstungen abgebaut worden sind, zeigt sich das Wohnhaus in der Hüfnerstraße 14 nunmehr in seiner ganzen Schönheit. Die farbenfroh gestaltete Fassade ist schon ein besonderer Blickfang. Und der Schriftzug auf dem Südgiebel verdeutlicht sehr anschaulich, worauf es der Gebäudewirtschaft Cottbus in ihrer Arbeit ankommt: nämlich ein Zuhause für jung und alt, also für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sein.

 


 

Nach Abschluss der Bauarbeiten, die gut ein dreiviertel Jahr dauerten, bietet dieses Gebäude dafür beste Voraussetzungen. Besonders hervorhebenswert ist die Neuerung, dass erstmals an einem Haus dieses Bautyps der Aufzug direkt vom Gehweg aus benutzt werden kann. Nicht nur ältere und behinderte Menschen wissen das schon jetzt zu schätzen. Viel Zustimmung erfährt ebenso der Portier, der in diesem Haus sein Domizil hat.

 


 

Neu sind auch die 30 Balkons auf der Vor- und Rückseite des Hauses, die barrierefrei von den Wohnungen aus zu erreichen sind. Das nunmehr schmucke Äußere des über 40 Jahre alten Gebäudes spiegelt sich auch im Innern wieder. Jeder Hausflur ist farblich verschieden gestaltet.

 


 

Fazit beim Blick auf die Hüfnerstraße 14: Bauherr GWC sowie einheimische Planungs- und Baufirmen haben mit der Umgestaltung dieses über 40 Jahre alten Hauses ganze Arbeit geleistet. Schon im kommenden Jahr soll die benachbarte Hüfnerstraße 15 ebenfalls einer solch erfolgreichen Verjüngungskur unterzogen werden.