Adventstürchen öffnete sich am GWC-Servicecenter

Ein kultureller Höhepunkt am Ende eines erfolgreichen Jahres 2010 war die Teilnahme der Gebäudewirtschaft an der traditionellen Aktion „Cottbuser Adventskalender. Im Büro- und Geschäftshaus Am Turm 14 öffneten sich dabei nicht nur die GWC-Türen, sondern auch die der Verbraucherzentrale Brandenburg und des Kabelnetzbetreibers telecolumbus. Aus den Geschäftsräumen des CDU-Kreisverbandes wiederum bot sich Besuchern ein schöner Blick auf das weihnachtliche Treiben im Stadtzentrum.

 


 

Mädchen und Jungen, die bei der GWC in der Sandower Hans-Beimler-Straße zu Hause sind und liebevoll von Renate Pforte betreut werden, sangen mit viel Hingabe Weihnachtslieder und sagten Gedichte auf. Mitstreiterinnen der Kontaktstelle „Frauen für Frauen“ des Demokratischen Frauenbundes und GWC-Mitarbeiterinnen bastelten gemeinsam mit den kleinen Gästen im weihnachtlich geschmückten Foyer. Und vor der Tür mundeten Stolle, Glühwein und Kinderpunsch.

 

 

 


 

Spende für die Diakonie – Weihnachtsfeier

Die Gebäudewirtschaft Cottbus unterstützt auch in diesem Jahr die Diakonie Niederlausitz bei der Ausstattung einer Weihnachtsfeier für Obdachlose und Sozialschwache am „Heiligen Abend“ in der Cottbuser Schloßkirche.

Simone Balko, Teamleiterin Sozialmanagement bei der GWC, überreichte Angelus Dehnz, Bereichskoordinator der Stadtmission, eine kleine Spende sowie Stollen und Gebäck und andere weihnachtliche Leckereien. Die Diakonie Niederlausitz und der größte Wohnungsvermieter im Süden Brandenburgs pflegen seit Jahren auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung eine enge Zusammenarbeit.

Schmucker Innenhof im Stadtzentrum

Die umfangreiche Neugestaltung des Innenhofs in der Petersilienstraße nimmt immer deutlichere Züge an. Alle Beteiligten können auf eine sehr ansehnlich gestaltete innerstädtische Fläche blicken.

 


 

Mit dem Anpflanzen von 34 neuen Bäumen der verschiedensten Art, die in Baumschulen durchschnittlich bereits fünf bis sieben Jahre herangewachsen sind, wird die städtische Selbstverpflichtung von zwei Ersatzpflanzungen für einen gefällten Baum deutlich überboten.

Neue Wege mit geringer Neigung – sie sind somit auch sehr behindertenfreundlich – führen durch den von Grünflächen durchzogenen Innenhof.

Der neu angelegte Spielbereich – unter anderem mit Klettergerüst und Rutsche – findet viel Freude bei den jüngsten Mietern in der Petersilienstraße. Entsprechend der gesetzlichen Richtlinien wurde der windgeschützt angelegte Spielplatz von der Verkehrsfläche abgegrenzt. Schmucke Sitzbänke laden zudem zum Verweilen ein.

 


 

Sämtliche Pkw-Stellplätze wurden erneuert und weitere kamen hinzu, so dass rund zehn Prozent mehr Fahrzeuge hier Platz finden, als vor Beginn der Umgestaltung dieses einst sehr trist aussehenden Geländes unweit der Stadthalle.

Mieterwünschen wurde auch bei der Gestaltung der Müllstandsplätze Rechnung getragen. Sie sind nunmehr so angeordnet, dass den Bewohnern lange Wege zu den Behältern erspart bleiben und gleichzeitig ein kostenaufwendiges so genanntes Rollen der Abfallbehälter vermieden wird. Die Entsorgungsfahrzeuge können dennoch ungehindert an die Müllstandsplätze heranfahren.

Folge der kalten Winter – hohe Betriebskosten!

Cottbus (GWC). In der letzten Augustwoche wird die Gebäudewirtschaft Cottbus rund 22.000 Betriebskostenabrechnungen verschicken und hält damit wie in den Vorjahren die vom Gesetzgeber vorgegeben Fristen ordnungsgemäß ein. Abgerechnet werden zwei unterschiedliche Zeiträume:

Bei den verbrauchsabhängigen Kosten für Heizung, Warm- und Kaltwasser wurde die Zeit vom 1. Oktober 2008 bis 30. September 2009 abgerechnet. In diese Periode fällt auch ein gegenüber dem Vorjahr strengerer Winter, der zu höheren Kosten führte. Das betrifft insbesondere den Fernwärmeverbrauch als auch die Leistungen der mit dem Winterdienst beauftragten Firmen. Hinzu kamen Preissteigerungen bei Fernwärme und Warmwasser. Da allein diese Abrechnungsposition fast zwei Drittel der gesamten Betriebskosten umfasst, müssen viele Mieter Nachzahlungen leisten. Das hängt damit zusammen, dass sich die monatlichen Vorauszahlungen an den wärmeren Vorjahren orientierten.

Mitarbeiterinnen vom GWC-Betriebskostenmanagement bereiten das Aussenden der aktuellen Beko-Abrechnungen vor.

 

Bei den so genannten allgemeinen Betriebskosten wie Grundsteuer, Gartenpflege, Versicherung und Schornsteinreinigung betrifft es den Zeitraum von 1. Januar 2009 bis 31. Dezember desselben Jahres. Da es unter anderem in den Positionen Müllentsorgung, Niederschlagswasser und Abwasser ebenfalls Gebührenerhöhungen gab, schlagen sich auch diese in der aktuellen Betriebskostenabrechnung nieder.

 

Hauswarte von der Havarieservice & Hausdienst GmbH beim Verladen der Beko-Abrechnungen.
Das Cottbuser Unternehmen stellt im Auftrag der GWC den Großteil der insgesamt rund 22.000 Briefe zu.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereiches Betriebskostenmanagement im GWC-Hauptsitz stehen wie in den Vorjahren für sachkundige Auskünfte zur Verfügung.

Drachenboot-Regatta, Badefest, Fitness-Check und Paradiestafel lockten tausende Zuschauer

Die Auswahl an sportlicher und kultureller Betätigung war riesengroß am ersten Juliwochenende im Zentrum der Niederlausitz. Anlass war die Teilnahme von Cottbus am Wettstreit „Mission Olympic“, bei dem es um die sportlichste Stadt Deutschlands geht. In allen Stadtteilen bot sich die Gelegenheit zum Mitmachen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft waren ebenfalls vielerorts anzutreffen. Außerdem unterstützte der größte Wohnungsvermieter des Landes Brandenburg finanziell zahlreiche Veranstaltungen.

Erneut mit einer eigenen Crew an den Start ging die GWC bei der Drachenboot-Regatta auf der Spree. Nach Platz 12 im Vorjahr, belegten die „Hausdrachen“ dieses Mal unter 30 startenden Mannschaften leider nur den 25. Platz. Beim direkten Aufeinandertreffen mit dem Team „Miethaie“ vom anderen großen Wohnungsvermieter der Stadt jedoch hatte die GWC-Mannschaft die Bugspitze vorn.

 


 

Wesentlich erfolgreicher war die Gebäudewirtschaft beim sportlichen Wettstreit um den „Stärksten Cottbuser“. Beim Bankdrücken in der Einkaufspassage „SpreeGalerie“ erwies sich GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze als der Beste in seiner Altersklasse über 48 Jahre.

 


 

Bei der Spreeauennacht am Samstagabend im ehemaligen Park der Bundesgartenschau gehörten zahlreiche GWC-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter zu den rund 7.000 begeisterten Zuschauern des Konzerts der Gruppe Silly mit Frontfrau Anna Loos. Dem schloss sich ein imposanter Wettstreit von drei Feuerwerkern um den Euro Pyro Award an, den der spanische Vorjahressieger erneut gewann. Aktives Mitwirken war von den Zuschauern bei der Annemarie-Polka angesagt. Das brachte Punkte für Mission Olympic.

 

 

 


 

Das galt auch tags darauf bei der Paradiestafel in Sachsendorf. Unter dem schützenden Dach des Großzeltes im Stadtteilzentrum hatten sich hunderte Bürgerinnen und Bürger eingefunden und hatten ihr Lieblingsgericht und ihr Lieblingsgetränk mitgebracht und tanzten Samba, darunter auch Oberbürgermeister Frank Szymanski.

 


 

Barrierefreies Wohnen im Märchenhaus-Quartier

Der 1. Bauabschnitt der umfassenden Neugestaltung des Märchenhaus-Quartiers in Ströbitz, das in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstand und von der Gebäudewirtschaft Cottbus nunmehr umfassend modernisiert wird, ist derzeit in der August-Bebel-Straße 53-58 zu beobachten.

Gegenwärtig wird das Dach neu gedeckt und die energiesparende Dämmung der gesamten Fassade hat an den Giebeln begonnen. Und auch im Innern des Hauses sind Fachleute der verschiedensten Gewerke fleißig bei der Arbeit. Neue Ständerwände und die ersten neuen sogenannten Register im Sanitärbereich zeigen, wie umfangreich die Arbeiten an den insgesamt 48 Wohnungen sind.

Im nächsten Bauabschnitt werden dann ab dem Spätherbst dieses Jahres die Wohnungen in der Friedrich-Engels-Straße in den Blickpunkt des weiteren Baugeschehens rücken, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden.

Zwei der Eingänge – nämlich die Nummern 66 und 67 – werden barrierefrei und behindertengerecht ausgebaut. Sie sind vornehmlich für Personen bestimmt, die eine 80%-Behinderung aufweisen. Die Grundrissvarianten für diese 11 Wohnungen sind fertig. Ein Blick darauf zeigt die vielfältigen Veränderungen, die vorgesehen sind. So wird im Innern des Eckbereichs der beiden Hauseingänge ein Aufzug eingebaut, der in jeder Etage halten kann. Über einen Verbindungsgang ist dann jede Wohnung mit dem Rollstuhl erreichbar. Und wie in der Hüfnerstraße 14 und 15 in Sandow wird die Zufahrt barrierefrei bereits vom Fußweg aus möglich sein.

Weitere Besonderheiten sind vier neue Wintergärten in Richtung Osten sowie Balkons auf der Süd- und Westseite der beiden Eingänge. Diese 65 bis 90 m² großen Wohnungen dürften nicht nur für ältere behinderte Bürger interessant sein, sondern auch für Familien mit behinderten Kindern, die mit der Bauhausschule gleich um die Ecke eine sehr gute Bildungseinrichtung vorfinden.

Interessenten für die behindertengerechten Wohnungen wenden sich bitte an die Hausverwaltung Mitte/West der Gebäudewirtschaft beziehungsweise das GWC-Servicecenter Am Turm 14 (zwischen Blechen-Carré und Spremberger Straße), Tel. (0355) 78 26 519 oder -541. Die Mietvorträge müssen bis spätestens Mitte September abgeschlossen werden.

Mehr zur Sanierung in unserem GWC-Fenster vom Mai 2010.

Neue Haus- und Brandschutzordnung der GWC tritt zum 1. April 2010 in Kraft

In diesen Tagen fanden alle Mieter der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH die neue Haus- und Brandschutzordnung in ihren Briefkästen, welche zum 1. April 2010 in Kraft tritt. In der Broschüre können die Mieter auch Auszüge der Cottbuser Stadtordnung nachlesen oder direkt online . Zukünftige Mieter erhalten die neue Haus- und Brandschutzordnung mit dem Mietvertrag.

 


 

Komplexe Modernisierung in der Berliner Straße

In der Berliner Straße 133 sind einheimische Handwerker dabei, ein bereits 113 Jahre altes und unter Denkmalschutz stehendes Haus zu modernisieren.

Das ist unter anderem bei der Erneuerung der Fenster auf der Straßenseite ebenso zu beachten, wie bei der Sanierung der Fassade mit ihrer sehenswerten Struktur und den schönen Zierelementen. Verändert wird derzeit auch der Sanitärbereich. Durch den Abriss eines alten, nicht mehr benötigten Lüftungsschachtes werden die Bäder größer gestaltet.

 Neue Ver- und Entsorgungsleitungen werden installiert, Fliesenlegerarbeiten ausgeführt und nachfolgend neue Wasch- und Toilettenbecken, Wannen oder Duschen eingebaut. Ein Blick auf die Hofseite des Hauses macht deutlich, dass auch die Balkons einer Grundinstandsetzung bedürfen.

Für die Zeit der Bauarbeiten haben einige Mieter der Berliner Straße 133 zwischenzeitlich Quartier in den gerade fertig gewordenen Gästewohnungen der GWC am Sportzentrum bezogen. Acht dieser neuen Wohnungen wurden in den vergangenen Tagen in der Dresdener Straße komplett eingerichtet. Damit erweitert die Gebäudewirtschaft Cottbus ihr Netz an Gästequartieren, die sehr rege nachgefragt werden, um einen weiteren Standort.

Das trifft auch auf Wohnungen für Studenten, Azubis und Schüler zu, denen nun hier in der Spremberger Vorstadt in der Dresdener und in der Hermann-Löns-Straße ebenfalls eine neue gemütliche Bleibe angeboten werden kann.

GWC modernisiert Gewerberaum in der Stadtpromenade

Arbeitseifrig geht es derzeit in der Stadtpromenade 6 zu, wo neue Räume für ein Frisörgeschäft hergerichtet werden, das derzeit noch in der Stadtpromenade 12 seine Kundschaft empfängt.

 


 

Der Umzug erfolgt, weil der benachbarte Gewerbemieter NKD seine Verkaufsfläche auf der Rückseite des Blechen-Carrés gern erweitern möchte. Im vergangenen Jahr hatte bereits die Drogeriekette Rossmann in diesem innerstädtischen Bereich ihre Verkaufsfläche vergrößert.

 


 

Weil die Heizung in dem neuen Frisörgeschäft künftig mittels einer umweltfreundlichen Wärmerückgewinnungsanlage erfolgt, müssen beispielsweise die Rohre isoliert werden.

 

Die Beleuchtung wird erweitert und der Fußboden erneuert. Dann folgen noch die Maler. Alles muss recht zügig gehen, denn bereits für Ende März hat die GWC die Übergabe der neuen Gewerberäume an „Hair Point“ geplant.