Wehrpromenade komplett

Mit den neuen Balkons auf der Nordseite ist jetzt der Wohnblock in der Wehrpromenade 4 – 6 in Sandow komplett. Mittels Kran wurden die tonnenschweren Metallteile bewegt und anschließend zusammengefügt.

 

 

Bereits vor Anfang März konnten die 18 modernisierten Wohnungen dieses unter Denkmalschutz stehenden 55-jährigen Hauses übergeben werden. Ein Blick ins Innere zeigte, das die Handwerker ganze Arbeit geleistet hatten.

 


 

GWC schafft neue Rettungswege und verschönert Wohnumfeld in Sandow

Mit Baumfällarbeiten startete die Gebäudewirtschaft die Umgestaltung der Außenanlagen um das Wohnhaus Hainstraße 6 und 7 in Sandow. Mit Hubsteiger, Axt und Säge wurde den Gehölzen unterschiedlichen Alters und Stammumfangs zu Leibe gerückt. Diese Arbeiten sind unter anderem Voraussetzung für die Schaffung eines zweiten Rettungsweges. Über eine sogenannte Feuerwehrumfahrung soll es nämlich künftig möglich sein, dass alle 126 Wohnungen dieses acht Etagen hohen Hauses im Falle eines Brandes mit der Drehleiter der Feuerwehr zu erreichen sind und betroffene Personen gerettet werden können.

 


 

Der Fachbereich Stadtentwicklung und Bauen / Grün- und Verkehrsflächen der Stadtverwaltung hatte der GWC die entsprechende Genehmigung für die Fällarbeiten erteilt. Sie mussten aus Gründen des Naturschutzes – insbesondere des Vogelschutzes – umgehend ausgeführt werden. Als Ersatz gibt es umfangreiche Neupflanzungen von Laubbäumen, wie Linden, und von Stammbüschen.

Solche Pflanzungen sind in den zurückliegenden Wochen schon andernorts in Sandow in der Dissenchener Straße vorgenommen worden. Sie umrahmen die nunmehr übergebenen 35 Pkw-Stellplätze, die angemietet werden können. Interessenten können sich in der GWC-Hausverwaltung Ost in der Willy-Brandt-Straße 25 melden (Tel.: 0355 – 78 26 610).

 


 

Und nur wenige Schritte von dort entfernt wird derzeit von Landschaftsbauern das Umfeld um den modernisierten altersgerechten Wohnblock Hüfnerstraße 15 weiter gestaltet. Das betrifft nicht nur die Fußwege, sondern auch eine Zufahrt für die Feuerwehr. Die Rettungskräfte kommen dann gleichfalls über einen befestigten Abschnitt – den sogenannten Schotterrasen – an die Rückseite des Hauses heran. Dieser befahrbare Weg unmittelbar vor den neuen Balkons wird noch mit Mutterboden versehen und begrünt.

 


 

GWC begann Wohnumfeldgestaltung in Sachsendorf mit Baumfällungen

Mit dem Fällen von sieben Bäumen begann Ende März die Umgestaltung der Außenanlagen an dem dreiflügligen Hochhaus Turnstraße 1 – 1b in Sachsendorf. Eine entsprechende Genehmigung durch den zuständigen Fachbereich der Stadtverwaltung lag vor. So kann an diesem neben dem Lok-Stadion gelegenen 11-geschossigen Gebäudekomplex auf der Ostseite eine befestigte Feuerwehrzufahrt geschaffen und der zweite Rettungsweg damit komplettiert werden, wie es bei einer sogenannten Brandschau von Feuerwehr, Bauaufsichtsbehörde und Vermieter festgelegt worden war.

 


 

Über die neue Zufahrt sind Rettungskräfte künftig in der Lage, bei Bränden und anderen Gefahrensituationen an jede der 131 Wohnungen mit der Drehleiter heranzukommen und Personen bergen zu können. Dieser Weg wird gepflastert, da bei der Neugestaltung des Geländes gleichzeitig auch neue Pkw-Stellplätze mit geschaffen werden. In einer Befragung hatte die Gebäudewirtschaft Cottbus im Herbst vergangenen Jahres den Mietern zwei Planungsvarianten vorgestellt und um Antwort gebeten.

 


 

In Aushängen hatte die GWC die Mieter über die endgültige Entscheidung ebenso informiert, wie über den Beginn der Bauarbeiten. Die GWC wird neben den Ersatzpflanzungen für die zu fällenden Bäume noch zusätzlich neue Bäume entlang der vielbefahrenen Lipezker Straße und der von ihr abzweigenden Jänschwalder Straße setzen, Rasen neu säen und ein kleinen Spielbereich anlegen. Die Baumfällungen müssen in Anbetracht der bevorstehenden Brut- und Nistzeit von Vögeln umgehend ausgeführt werden.

 


 

Literarisches für Cottbuser Nachwuchssportler

GWC sponsert – Sportjournalist signiert

Zehn Exemplare des sehr informativen Sportbuchs „500 Asse – Lausitzer Sportler-ABC von Hajo Schulze“ hat die Gebäudewirtschaft Cottbus der Sportbetonten Grundschule in der Drebkauer Straße gesponsert. Das 250 Seiten umfassende Nachschlagewerk enthält Kurz-Biografien erfolgreicher Athleten aus dem Süden Brandenburgs, die in den zurückliegenden Jahrzehnten von sich reden machten. Der Bogen spannt sich dabei von A wie Rosie Ackermann, der ersten 2-Meter-Hochspringerin der Welt, bis Z wie Erika Zuchold, einer sehr erfolgreichen Turnerin.

 


 

Der weithin bekannte Sportjournalist Hajo Schulze, der sich trotz seiner 81 Jahre nach wie vor tagtäglich dem aktuellen Sportgeschehen mit Stift, Kamera und PC widmet, ließ es sich nicht nehmen und signierte die Exemplare der Bücherspende. Dabei entwickelte sich ein angeregtes Gespräch mit den Klassensprechern und dem Schulleiter Edgar Weinreich, der einst als Stürmer das runden Leder spielte und Anfang der 80er Jahre in der Mannschaft von Energie Cottbus stand.

 


 

Heute ist er Chef“ einer Einrichtung mit 365 Mädchen und Jungen, bei der die sportliche Betätigung einen ganz besonderen Stellenwert besitzt. Zu den Assen des Buches zählen zahlreiche ehemalige Schüler dieser Schule.

 


 

Auch deshalb habe sich die Gebäudewirtschaft Cottbus für dieses literarische Sponsoring entschieden, sagte GWC-Marketingleiter Tom Schönherr. Er verwies darauf, dass die Gebäudewirtschaft Cottbus seit Jahren sehr umfangreich Sportvereine und Sportveranstaltungen in der Stadt unterstützt.

Wir waren beim 20. „Zug der fröhlichen Leute“ dabei

Wie es sich für ein kommunales Unternehmen gehört, widmet sich das Jecken-Team der Gebäudewirtschaft Cottbus bei der Gestaltung des Faschingswagens alljährlich Themen, die die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt bewegen.

 


 

Dazu gehörten beim diesjährigen 20. Zug der fröhlichen Leute die schlaglochübersäten Straßen und die vielen Baustellen sowie anderen Hindernisse. Sie fordern Einwohner und Gäste der Stadt zum Tauchen, Schlängellaufen und Querfeldeinfahren auf. Diejenigen, die diese Disziplinen ausüben, leisten so auf sehr vielfältige Art und Weise ihren sportlichen Beitrag im Sinne von Mission Olympic.

 


 

An diesem bundesweiten Wettbewerb hatte Cottbus im Vorjahr – wenn auch nicht als Sieger – so doch mit Bravour teilgenommen. Das findet nun mit diesen ungewöhnlichen aber alltäglich zu meisternden Disziplinen seine Fortsetzung. Noch sind sie nicht olympisch, aber was nicht ist, kann ja bei den immer knapper werdenden kommunalen Kassen noch werden.

 


 

Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass das größte Wohnungsunternehmen im Land Brandenburg also auch in diesem Jahr wieder so richtig karnevalistisch am Puls der Stadt Cottbus fühlte.

Neues Wirtshaus im Cottbuser Stadtzentrum

Neues Wirtshaus im Cottbuser Stadtzentrum Eine neue Erlebnisgastronomie gibt es seit Anfang März in der Cottbuser City. Gegenüber der Spreegalerie an der Kreuzung Berliner Straße Karl-Marx-Straße, öffnete das Wirtshaus „Redo XXL“ mit einem ganz besonderen Angebot seine Türen. Redo steht dabei für die beiden Anfangsbuchstaben des Vor- und Zunamens von dem neuen Betreiber der Gaststätte Renè Dost. Und XXL wiederum verspricht Speisen und Getränke in unwahrscheinlichen Größen.

 


 

Seine Entscheidung für Cottbus begründete der Gastronom damit, dass er schon andernorts im Land Brandenburg Restaurants erfolgreich betreibe, so in der Nähe von Potsdam in Ketzin – wo sich der Geschäftssitz befindet – in Wildau im A 10 Center und in Frankfurt/Oder. Wiederholt sei er dort in der Vergangenheit von Besuchern aus Cottbus angesprochen worden, die den Wunsch nach einer solchen Gaststätte in ihrer Heimatstadt geäußert hätten. Dieser Meinung waren auch zahlreiche Besucher des Cottbuser Stadtfestes im vergangenen Jahr, bei dem René Dost mit seinem Catering-Unternehmen dabei war und seine Speisekarte verteilte.

 


 

Anschließend sei er deshalb auf Standortsuche gegangen. Dabei konnte er mit der GWC einen sehr, sehr guten Partner als Vermieter gewinnen, sagte Rene Dost. Die Gebäudewirtschaft Cottbus habe ihm im Zentrum ein sehr schönes Restaurant angeboten. Daraus habe sich eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt.

Schon die Probeeröffnung war ein voller Erfolg und wurde von den Cottbusern sehr gut angenommen. Am Eröffnungstag dann war das Restaurant bis auf den letzten Platz gefüllt. Es gab dafür 150 Vorbestellungen.

 


 

Der Start eines solchen Restaurants mitten in der Woche war sicher ungewöhnlich, doch Renè Dost eröffnete bisher auch alle anderen seiner Wirtshäuser – die sich regen Zuspruchs erfreuen – jeweils am 1. März, also zu Beginn des meteorologischen Frühlings.

„Wir haben eine gut bürgerlich deutsch-klassische Küche, setzen unser Essen aber ein stückweit anders in Szene“, sagte René Dost. Deshalb auch heiße sein Slogan „Redo XXL – Essen einfach anders!“ Der Gast bekomme wirklich große Portionen, die man sich praktisch auch mal mit der Familie teilen könne. Man brauche nicht alles allein zu essen.

 


 

Die neue gastronomische Einrichtung ist täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet. An den Wochenenden können die Gäste hier noch ein wenig länger verweilen und es sich schmecken lassen.

Die Gewerbeabteilung der Gebäudewirtschaft Cottbus landete mit der „Redo –XXL“ wieder einen Volltreffer und hat auch an anderen Standorten im Stadtzentrum geeignete Gewerberäume auch für andere Interessenten zu bieten.

Wehrpromenade „verliert“ Gerüste

Die Gerüste auf der Eingangsseite des Hauses Wehrpromenade 4 – 6 in Sandow sind abgebaut. Nunmehr ist der Blick frei auf die verschönerte Südfassade dieses 55 Jahre alten Hauses.

 


 

Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, konnte die Wärmedämmung nicht, wie sonst üblich, außen aufgebracht werden. Das erfolgte im Innern. Aus statischen Gründen wurden die neuen Heizkörper deshalb nicht an der Wand montiert, sondern auf Standkonsolen gesetzt.

 


 

Noch sind in allen 18 Wohnungen Handwerker anzutreffen. So bauen Zimmerleute neue Türen ein und Elektriker setzen Steckdosen. Auch Fliesen- und Fußbodenleger gehören zu den fleißigen Bauleuten. Und schon bald werden die neuen Mieter mit ihren Umzugsautos vorfahren können.

 


 

Emsige Handwerker erneuern 75-jähriges Haus

Trotz weiter vorherrschender winterlicher Temperaturen gibt es auf den meisten Baustellen der Gebäudewirtschaft Cottbus auch zu Jahresbeginn keinen Stillstand. Wo es möglich ist, sind die Bauleute eifrig dabei, betagte Häuser zu modernisieren. Das trifft unter anderem auf das 75 Jahre alte Haus in der Calauer Straße 68 zu.

 


 

Das unweit des Hauptbahnhofs stehende Gebäude erhielt einen neuen Dachstuhl. Dieser war durch einen Bombentreffer im 2. Weltkrieg stark verschoben worden. Außerdem entdeckten Fachleute an der Unterseite der Deckenbalken im Obergeschoss Schädlingsbefall, so dass dieses Holz komplett erneuert worden ist.

 


 

Nun folgt noch das so genannten Aussteifen, das heißt es werden noch Verstrebungen und Stützen eingezogen, damit anschließend das Dach mit Ziegeln eingedeckt werden kann.

Und auch im Haus selbst wird emsig gearbeitet. Wände sind zu verputzen, Fenster einzubauen und Heizungsrohre zu verlegen. Installiert wurde eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung, die das Be- und Entlüften der Wohnungen garantiert. Die Kanäle dafür werden verkleidet. Die Bäder in den rund 85 bis mehr als 100 m² großen Wohnungen sind nunmehr größer, da alte Wände abgerissen und im Trockenbau neue gesetzt worden sind.

 


 

GWC bietet passende Gewerberäume in der zweitgrößten Stadt Brandenburgs

Viel Lob erhielt die Gebäudewirtschaft Cottbus im zurückliegenden Jahr auch von Gewerbetreibenden, die beim Um- und Ausbau ihre Wünsche und Vorstellungen selbstverständlich mit einbringen konnten.

Dabei reichte die Palette vom Fahrrad-Laden Torsten Mattuschkas in der Lieberoser Straße über das Frisörgeschäft vom Hair-Team in der Stadtpromenade und den neuen Rieker-Schuh-Store in der Sprem. bis zur angesagten Gaststätte „Stein-Eck“ am Altmarkt.

Ein Kraftakt besonderer Art war die Erweiterung der Verkaufsräume für den Textildiscounter NKD in der Stadtpromenade, die noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft übergeben werden konnten.

Doch nicht nur im Stadtzentrum, sondern auch in anderen Teilen der Stadt gab es in Sachen Gewerbe Bewegung. So bezogen beispielsweise die Druckerei Perko neue Geschäftsräume in der Südstadt in der Weinbergstraße und das Fitness-Studio „Body Gym“ in Sachsendorf in der Gelsenkirchener Allee.

GWC-Resümee: Erfolgreiches Jahr 2010

Die Gebäudewirtschaft Cottbus kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Die Zahl der vermieteten Wohnungen konnte weiter erhöht und der Leerstand auf die niedrigsten Werte seit Bestehen des Unternehmens gesenkt werden.

Überall im Stadtgebiet wurden weitere Häuser saniert und Grünanlagen erneuert. Das ist ein sichtbarer Beitrag zur Verschönerung des Stadtbilds und zur Verbesserung der Wohnverhältnissen.

Dazu gehört die Modernisierung der rund 75 Jahre alten, denkmalgeschützten Wohnungen in der August-Bebel-Straße. Das ist der 1. Bauabschnitt der umfassenden Neugestaltung dieses Wohngebiets in Ströbitz, dem weitere Arbeiten in der Friedrich-Engels- und Berliner Straße folgen werden.

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Nicht weit von diesem Standort entfernt, sieht nunmehr auch die Berliner Straße 133 wieder sehr einladend aus. Beim Blick auf die sanierte Fassade mit ihrer sehenswerten Struktur und den schönen Zierelementen wird das deutlich. Und auch im Innern des unter Denkmalschutz stehenden 114 Jahre alten Gebäudes waren fleißige Handwerker anzutreffen.

vorher

nachher

Das traf im zurückliegenden Jahr ebenso auf die Hüfnerstraße 15 in Sandow zu. Wenn auch die frostigen Temperaturen die Arbeiten an der Fassade vorläufig stoppten, so präsentiert sich dieses Haus in Sandow sehr schmuck und die 40 Wohnungen sind komplett vergeben. Sie sind alle barrierearm und jedes dritte Zuhause ist sogar behindertengerecht. Auch bei der Farbgebung und Gestaltung der Flure hat sich die Gebäudewirtschaft einiges einfallen lassen. So ist jede Etage farblich anders gestaltet.

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