Barrierefreies Wohnen am Warmbad in Cottbus-Sandow

In den Blickpunkt des Baugeschehens im Osten der Stadt soll im kommenden Jahr die Franz-Mehring-Straße 25 – 28 rücken. Das 55 Jahre alte Gebäude gegenüber dem Warmbad in Sandow wird umfassend modernisiert.

 


 

Im Erdgeschoss werden insgesamt sieben ganz spezielle behindertengerechte Wohnungen geschaffen. Sie sind vorrangig für Personen mit einem Behinderungsgrad von 80 bestimmt. Diese Wohnungen und der Kellerbereich werden von der Hofseite aus über einen Lift und über eine gefällelose Rampe sehr gut erreichbar sein.

 


 

Arztpraxen, Apotheken und andere Gesundheitseinrichtungen befinden sich „gleich um die Ecke“. Kurze Wege führen ins Grüne zum Blechen- und Goethepark sowie zur Ludwig-Leichhardt-Allee an der Spree. Außerdem bestehen sehr gute Einkaufsmöglichkeiten sowie günstige Bus- und Straßenbahnverbindungen.

 


 

Bereits jetzt können sich Interessenten für diese behindertengerechten Wohnungen bei der Gebäudewirtschaft zwecks Abschluss eines Mietvorvertrages melden. Ansprechpartner ist die GWC-Hausverwaltung Ost in der Willy-Brandt-Straße 25, Telefon 0355 – 78 26 610.

Neue Grün- und Pkw-Flächen um die Turnstraße nehmen Gestalt an

Wer derzeit am Hochhaus in der Turnstraße in Sachsendorf vorbeikommt, der kann sehr gut die Arbeiten zur Gestaltung des Wohnumfelds verfolgen. So geht es auf der Ostseite des 11geschossigen Gebäudes unter anderem zügig voran beim Anlegen einer befestigen Feuerwehrzufahrt voran.

 


 

Dadurch wird der sogenannte zweite Rettungsweg komplettiert. Über die neue Zufahrt sind Rettungskräfte künftig in der Lage, bei Bränden und anderen Gefahrensituationen an jede der 131 Wohnungen mit der Drehleiter heranzukommen und Personen bergen zu können.

 


 

Durch die Neugestaltung des Geländes kommen gleichzeitig neue Pkw-Stellplätze hinzu. Neben Ersatzpflanzungen für zuvor gefällte Bäume werden noch zusätzlich neue Bäume entlang der vielbefahrenen Lipezker Straße und der von ihr abzweigenden Jänschwalder Straße gesetzt, Rasen angesät und ein kleiner Spielbereich angelegt.

 


 

Neuer Chef für Cottbuser Sport- und Freizeitbad Lagune

GWC-Aufsichtsrat bestellte Jens Hackbart zum Geschäftsführer

Der Aufsichtsrat der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH (GWC) hat in seiner Sitzung am 1. Juli 2011 einstimmig die Bestellung von Jens Hackbart zum neuen Geschäfts-führer der Lagune Cottbus GmbH beschlossen. Jens Hackbart, der sich dem Aufsichtsrat persönlich am Freitag präsentierte, übernimmt das Amt von Dr. Torsten Kunze, der die Geschäfte des Sport- und Freizeitbades seit dem 1. Oktober 2009 nach der Übernahme durch die GWC-Tochter Lagune Cottbus GmbH im Nebenamt führte und am Freitag den Staffelstab an seinen Kollegen übergab.

Mit der Verpflichtung von Jens Hackbart gelang es, einen erfahrenen und kreativen Bädermanager an die Stadt Cottbus zu binden, sagte der Geschäftsführer der Muttergesellschaft GWC Dr. Torsten Kunze.

Jens Hackbart hatte in den vergangenen knapp fünf Jahren bis 2010 die Geschäfts-führung von kommunalen Bädergesellschaften in Jena und zuletzt in Halle (Saale) inne. In beiden Städten führte er mit dem GalaxSea Freizeitbad in Jena und dem Maya mare Freizeitbad in Halle zwei große Erlebnisbäder, die in großen Teilen mit den Funktionsbereichen und Angeboten in der Lagune Cottbus vergleichbar sind. Damit bringt er Erfahrungen in der Führung, Produktgestaltung und Vermarktung von Freizeit- und Erlebnisbädern in größeren Städten mit. Zudem gehörten jeweils weitere Hallenbäder und vor allem unterschiedlichste Freibäder zum Aufgabenbereich des neuen Geschäftsführers der Lagune.

Für die Arbeit in Cottbus kommt ihm zugute, dass er in seinen bisherigen Stationen jeweils den Spagat zwischen verantwortlicher Daseinsvorsorge im Bereich des Schulschwimmens und Vereinssports auf der einen und der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Freizeitanlagen auf der anderen Seite erfolgreich meistern konnte.

Jens Hackbart, gebürtiger Berliner, ist 41 Jahre alt und studierter Tourismusfachwirt und Betriebswirt. Seine berufliche Karriere begann er 1995 in der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Während seiner 11-jährigen Tätigkeit trug er entscheidend dazu bei, dass sich die Stadt vom Luftkurort bis zum Kurort mit Heilquellenkurbetrieb entwickelt hat. Sie hat heute als Bad Belzig einen festen Platz in der Riege der Brandenburger Kurorte. In dieser Zeit plante, projektierte und führte Jens Hackbart unter anderem die im Jahr 2002 eröffnete Steintherme in Belzig und wirkte als Kurdirektor an der Spitze der Belziger Kurgesellschaft.

Nun führt ihn sein Weg zurück nach Brandenburg, und die Gesellschafter der Lagune Cottbus GmbH zeigen sich mehr als erfreut darüber, dass Jens Hackbart mit Aufnahme der Tätigkeit nun seine Marktkenntnis sowie seine nachgewiesenen Fähigkeiten und Kompetenzen für die Stadt Cottbus einsetzen will. Damit sollte es gelingen, das Freizeitbad Lagune in eine erfolgreiche Zukunft zu führen und ein modernes und zielgruppenorientiertes Bädermanagement in Cottbus zu installieren.

Cottbus, 4. Juli 2011
GWC-ÖA

Spreeauennacht zum 7. Mal – Feuerwerk der Musik und des Schwarzpulvers

Ein Feuerwerk der Musik und des Schwarzpulvers erwartet die Besucher, der zum siebenten Mal ausgetragenen Spreeauennacht am kommenden Samstag (2. Juli) auf dem Gelände der 1995er Bundesgartenschau. Den musikalischen Auftakt vollzieht gegen 19.30 Uhr mit südländischem Temperament Rosanna Rocci.

 


 

Zwei Stunden später wird die vielseitige Ulla Meinecke mit ihrer Band die Zuschauer im Spreeauenpark sicher begeistern und viele von ihnen zum Mitsingen und Mittanzen animieren.

 


 

Neben diesen beiden Sängerinnen sorgen außerdem für Stimmung und gute Unterhaltung Marie Joana, eine Könnerin auf dem Saxophon und mit der Gitarre, sowie der weitgereiste Liedermacher, Songschreiber und Sänger Rico Loop. Nicht fehlen darf der „Sprechende Baum“.

 


 

Feuerwerkskunst sowie eine Licht- und Lasershow hinterlassen dann zu spätabendlicher Stunde ihre eindrucksvollen Spuren im Cottbuser Himmel zwischen Messezentrum und Tierpark.

Imposante Giebelgestaltung an Häusern in der Straße der Jugend

Die international bekannten Cottbuser Künstler Thomas Strauss und Markus Hillegaart haben drei überdimensionale Wandbilder an die Gebäudewirtschaft Cottbus übergeben. GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze war bei der Bauabnahme zugegen und zeigte sich von der künstlerischen Gestaltung sehr angetan. Die Arbeiten an den jeweils 150 m² großen Giebeln von drei modernisierten GWC-Gebäuden in der Straße der Jugend widerspiegeln Blicke in das Innere von älteren Wohnungen mit teilweise antiquarischem Mobiliar.

 


 

Historische Porträts des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau, die ihn in unterschiedlichen Phasen seines bewegten Lebens zeigen, bilden dabei besonders sehenswerte Details. Als Vorlage dienten Bilder von der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz sowie aus dem Privatbesitz von Hermann Graf von Pückler, dem Urgroßneffen des großen Landschaftsgestalters.

 


 

Thomas Strauss und Markus Hillegaart selbst bezeichnen ihre Arbeit als farbige Ingenieurbauwerke. Bei den Wandbildern handelt es sich um Bildcollagen, die nach einem festgelegten Ablaufplan auf die frisch geputzten Giebel der drei modernisierten Häuser übertragen wurden. Die einzelnen Farbtöne wurden digital von dem Originalentwurf eingemessen und bemustert. Schicht für Schicht wurden die unterschiedlichen Bildelemente von hinten nach vorn aufgetragen. Dabei nutzten die beiden Künstler zusammen mit fünf anderen Mitstreitern ihres Projektteams unterschiedliche Arbeitsgeräte wie Pinsel, Farbrolle und Spritzpistole.

 


 

Für das Künstlerduo Strauss & Hillegaart war es bereits die dritte Arbeit für die Gebäudewirtschaft Cottbus. Neben der Mitarbeit an der Fassadengestaltung am so genannten Breithaus in der Spremberger Vorstadt gehört dazu das Bild am Giebel des Wohnhaus Nr. 44 im Boulevard Spremberger Straße, das einen historischen Blick in die Vergangenheit dieser innerstädtischen Verbindung zwischen Spremberger Turm und Altmarkt gewährt.

Die künstlerische Handschrift der beiden Cottbuser tragen unter anderen solche Objekte, wie der deutsche Pavillon auf der Weltausstellung 2010 in Shanghai, die Volkswagen-Lounge in der Gläsernen Manufaktur Dresden, das Siemensforum in München und die Gedenkstätte Berliner Mauer.

Schöneres Wohnumfeld in der Hainstraße nimmt Gestalt an

Gut voran kommt in Sandow die Umgestaltung der Außenanlagen an den Wohnhäusern Hainstraße 6 und 7. Durch Baumfällungen war Ende März unter anderem Baufreiheit geschaffen worden, damit für die beiden aneinandergrenzenden Gebäude ein zweiter Rettungsweg angelegt werden kann.

 


 

Über diese sogenannte Feuerwehr-Umfahrung – die an der Franz-Mehring-Straße beginnt – ist es künftig möglich, dass alle 126 Wohnungen bei einem Brand oder Notfall mit einer Drehleiter der Feuerwehr zu erreichen sind und betroffene Mieter gerettet werden können. Neben noch ausstehenden Neupflanzungen von Laubbäumen und Stammbüschen kamen erhaltenswerte Gehölze an andere Stelle des Wohnumfelds wieder in den Boden.

 


 

Gleichzeitig nutzt die Gebäudewirtschaft Cottbus die Arbeiten, um einen kleinen Spielplatz und 36 neue Pkw-Stellplätze bereit zu stellen, darunter auch sechs für behinderte Personen. Interessenten dafür können sich noch bei der zuständigen GWC-Hausverwaltung Ost in der Willy-Brandt-Str. 25 melden. Telefon: 78 26 617.

 


 

Stippvisite und Gedankenaustausch in Sachsendorfer Sozialeinrichtung

Eine anerkannt gute Adresse für die Pflege von älteren und behinderten Menschen ist die Firma „Pflege zu Haus“ von Annerose und Ullrich Gruppe.

 


 

Das Unternehmen betreibt seit zwei Jahren eine Sozialeinrichtung in der Gelsenkirchener Allee in Sachsendorf. Dazu gehören eine Tagespflegeeinrichtung, ein mobiler Pflegedienst und ein Tagescafé.

Jüngst wurde bei Kaffee und Kuchen sowie echter Thüringer Rostbratwurst zu einem Erfahrungsaustausch mit Familienangehörigen eingeladen, um deren Hinweise und Ratschläge sowie Wünsche in die Betreuung einfließen zu lassen.

 


 

Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass diese Einrichtung im Süden der Stadt sehr gut für Menschen geeignet ist, die nicht in ein Heim umziehen möchten, aber dennoch ganztägige Unterstützung und Hilfe benötigen. Auf diese Weise werden Familienangehörige entlastet und unterstützt. Unmittelbar vor Ort konnten sie sich ein eindrucksvolles Bild davon machen, wie fürsorglich hier die Betreuung erfolgt.

Die Firma „Pflege zu Haus“ ist einer von mehreren Anbietern von Sozialleistungen mit denen die Gebäudewirtschaft Cottbus schon seit Längerem Kooperationsbeziehungen unterhält.

Modernisieren im Denkmalbereich „Westliche Stadterweiterung“

An mehreren Standorten in der Stadt sind derzeit einheimische Bauunternehmen emsig bei der Arbeit und modernisieren im Auftrag der Gebäudewirtschaft Cottbus in die Jahre gekommene Wohnhäuser. Dazu gehört im Stadtzentrum das 110 Jahre alte Gebäude in der Lessingstraße 1. Seine Restaurierung und Modernisierung ist eine ganz besondere Herausforderung an die Handwerker. Immerhin befindet sich das Gebäude im Denkmalbereich „Westliche Stadterweiterung“.

 


 

Ein Erker und ein darüberliegender Balkon sowie zahlreiche Stuckelemente und Gesimse prägen auf der Straßenseite die Fassade, die nach Abschluss aller Arbeiten im Sommer in alter Schönheit erstrahlen soll. Das Ganze wird derzeit von einer Bauplane verdeckt.

 


 

Auf der Rückseite müssen die Balkons umfassend erneuert werden. Aufgrund ihres schlechten baulichen Zustandes konnten sie nicht mehr genutzt werden. In die Restaurierung einbezogen wird auch der Wintergarten im Erdgeschoss.

 


 

Im Haus selbst sind vier großzügig angelegte 4-Raum-Wohnungen vorhanden, die bis zu 120 m² groß sind. In ihnen werden die alten Fenster, Elektro- und Sanitärleitungen erneuert. Außerdem erfolgt der Anschluss der Heizung an die Fernwärmetrasse. Gegenwärtig wird auch das Dach erneuert. Mittels Kran werden dafür auch neue mächtige Dachbalken in luftige Höh befördert.

Eine der Wohnungen kann noch angemietet werden. Ansprechpartner ist hierfür die GWC-Hausverwaltung Nord in der Karlstraße 54, Telefon 0355 – 78 26 410.

Hinsichtlich der späteren Hofgestaltung wird es eine gemeinsame Lösung mit den beiden benachbarten Häusern Berliner Straße 133 und 134 geben, die bereits von der Gebäudewirtschaft modernisiert wurden. Gegenwärtig wird noch in der Nummer 133 die Mauerwerksabdichtung im Fundament- und Kellerbereich abgeschlossen.

Kabelanschluss – Anschluss an die Zukunft

Fernsehen und Hörfunk über das Breitbandkabel haben zahlreiche Vorteile, heißt es im neusten Informationsblatt der vier einheimischen Kabelnetzbetreiber, die auch im Zuständigkeitsbereich der Gebäudewirtschaft Cottbus ihre Leistungen anbieten. Die große Leistungsfähigkeit des Kabelnetzes ermögliche in Cottbus die Ausstrahlung von mehr als 30 analogen Fernseh- und 29 analogen Hörfunksendern, über 100 digitalen Fernseh- und Hörfunkprogrammen sowie Spartenkanälen in exzellenter Bild- und Tonqualität.

Anfang Mai kam es zu einer Änderung bei der Programmübertragung in den rund 45.000 angeschlossenen Haushalten der Cottbuser Kabelnetzbetreiber Funk und Technik Forst, Mietho & Bär Kabelkom, Teleco sowie Tele Columbus Cottbus. Seitdem werden die privaten Digitalprogramme nur noch verschlüsselt ins Kabelnetz gespeist. Die analogen TV-Programme bleiben unverändert bestehen.

Damit die gesamte Vielfalt und Qualität der modernen Fernsehwelt genutzt werden kann, empfehlen die Kabelnetzbetreiber, den Kabelanschluss auf den digitalen Empfang umzustellen. Mit dem digitalen Basispaket stehe in Cottbus seit Dezember 2010 ein erweitertes Programmangebot zur Verfügung. Damit könnten nicht nur die hochauflösenden öffentlich-rechtlichen Programme, sondern auch die privaten Sender RTL, VOX, ProSieben, Sat1, Kabel eins und Sport1 in der superscharfen HDTV-Qualität empfangen werden. Das Angebot könne jederzeit durch weitere Premiumpakete mit Sendern aus den Bereichen Sport, Spielfilm, Information, Musik, Fremdsprachen oder Erotik ergänzt werden.

Darüber hinaus stünden auch Internet- und Telefondienstleistungen zur Verfügung. Detaillierte Informationen würden die Kabelnetzbetreiber geben. Diese und weitere wichtige Fakten sind in den „kabelnews“ nachzulesen (sh. dazu Betriebskosten/Kabelfernsehen ).

Sehenswert – die Calauer 68

Einen lobenswerten Eindruck gewinnt derjenige, der sich in diesen Tagen unweit des Hauptbahnhofs zur Calauer Straße 68 begibt. Wo noch vor kurzem ein Gerüst mit schützender Bauplane das Gebäude verhüllte, ist jetzt die sehenswerte sanierte Fassade zu erblicken, der man ihre 75 Jahre äußerlich nun nicht mehr ansieht. Und auch im Hausinnern ist die Verjüngungskur gelungen. Dort neigen sich die Arbeiten allmählich dem Ende zu. Das trifft auf den Dachboden mit dem neuen Dachstuhl zu.

 


 

Die Übergabe der rund 85 bis mehr als 100 m² großen Wohnungen in den darunter liegenden Stockwerken an die zuständige GWC-Hausverwaltung steht für Anfang Mai bevor.

 


 

In jeder Wohnung befindet sich eine Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung. Sie gewährleistet einen kontinuierlichen Austausch von verbrauchter und frischer Luft. Dadurch wird ein behagliches Raumklima geschaffen und vorhandene Wärme besser ausgenutzt. Das soll ebenso zur Energieeinsparung beitragen, wie die schützende Wärmedämmung, die nunmehr auch auf der Hofseite des Gebäudes angebracht wird. Zusammen mit der neuen Heizungsanlage ergibt sich somit ein Gesamtpaket für einen sparsameren Energieeinsatz und eine wirkungsvollere Energieausnutzung.

 


 

Für das über Eck anschließende Gebäude Räschener Straße 40 laufen derzeit die ersten Vorbereitungen zur Modernisierung. Dieses Haus wurde 1925 erbaut und ab Sommer sollen sich dann in ihm Handwerker zu schaffen machen, damit es ein genauso schöner Blickfang wie die Calauer Straße 68 wird.