Verschönerungskur für Cottbuser Grün eine Woche vor Ostern

Alljährlich greifen eine Woche vor Ostern viele Cottbuserinnen und Cottbuser zu Hacke und Spaten und beteiligen sich am traditionellen Frühjahrsputz.

Auch in diesem Jahr soll so den winterlichen Überbleibseln auf den Rasenflächen und in den Grünanlagen zu Leibe gerückt werden. Oberbürgermeister Frank Szymanski ruft zum aktiven Mittun auf. (PDF) Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft Cottbus werden in ihren Wohngebieten wie in den Vorjahren mit dabei sein.

Neue behindertengerechte Wohnungen in Ströbitz

In der Friedrich-Engels-Straße in Ströbitz befindet sich eine weitere große Baustelle der GWC und dort sind auch die jüngsten behindertengerechten Wohnungen der Gebäudewirtschaft Cottbus zu finden. Sie können seit Jahresbeginn bezogen werden. Über einen Aufzug gelangen die Mieter in ihr neues rollstuhlgerechtes Zuhause. Dabei wird sowohl optisch als auch akustisch die jeweilige Etage angezeigt.

 

 

Breitere Türöffnungen, ebenerdige Duschen und unterfahrbare Waschbecken gehören ebenso zur Wohnungsausstattung wie tiefer gesetzte Steckdosen und Lichtschalter. Vom Rollstuhl aus gut zu erreichen, sind die Klinken an den Türen und Fenstern. Für das Öffnen der Wohnungseingangstür von Innen ist zusätzlich ein ganz spezieller Taster vorhanden.

 

 

 

 

Die beiden Hausaufgänge mit den elf behindertengerechten Wohnungen sind Teil des 2. Bauabschnitts der komplexen Neugestaltung dieses Quartiers im Westen der Stadt. Allein in diesem Straßenabschnitt werden insgesamt 48 Wohnungen modernisiert. Die in der Friedrich-Engels-Straße 65 sind fertig. Ein Blick hinein zeigt, dass die Bauleute in den zurückliegenden Monaten gute Arbeit beim Umbau der fast 80 Jahre alten Wohnungen geleistet haben. Und die in diesem Bereich fertige Fassade ist schon jetzt ein schöner Blickfang.

GWC baut in Sandow barrierefreie Wohnungen

Zu den Bauvorhaben 2012 bei der Gebäudewirtschaft Cottbus zählt die Modernisierung der Franz-Mehring-Straße 25 – 28 in Sandow. Das Haus ist 55 Jahre alt und bedarf deshalb einer umfassenden Erneuerung. Die weist zusätzlich einige Besonderheiten auf, denn im Erdgeschoss werden sieben barrierefreie Wohnungen geschaffen.

 


 

Diese zirka 64 bis 82 m² großen Wohnungen sind vornehmlich für Haushalte mit schwerbehinderten Personen bestimmt, die einen Grad der Behinderung von 80 aufweisen. Die GWC trägt so dem verstärkten Interesse nach derartigen Wohnungen in der Stadt Rechnung. Sie werden an diesem Standort von der Hofseite aus künftig über einen Lift und über einen Laubengang zugänglich sein.

 


 

Von hier aus ist es nicht weit ins Stadtzentrum. Arztpraxen, Apotheken und andere Gesundheitseinrichtungen befinden sich „gleich um die Ecke“ beziehungsweise sogar in Sichtweite.

Ansprechpartner für Interessenten ist die GWC-Hausverwaltung Sandow in der Willy-Brandt-Straße 25 (Tel.: 0355 – 78 26 610).

Reges Baugeschehen unweit des Universitätsgeländes

Keine Winterruhe herrscht auf Baustellen der Gebäudewirtschaft Cottbus. Eine davon befindet sich in der Bonnaskenstraße 15 – 17 in der Nähe des Universitätsgeländes. Die vielen Fahrzeuge signalisieren, dass sich zahlreiche Handwerker hier ein Stelldichein geben. Sie modernisieren das 1957 errichtete Gebäude von Grund auf.

 


 

Die ersten Arbeiten erfolgten Ende vergangenen Jahres. Dabei waren unter anderem die alten Elektro-, Wasser- und Abwasserleitungen zu entfernen und die in die Jahre gekommenen Fenster auszubauen.

 


 

Ein Blick auf die Rückseite des Hauses verrät, dass die neuen Fenster bereits komplett eingebaut worden sind. Dazu gehören auch die für die neuen Balkons, die noch an allen 18 Wohnungen anzubauen sind.

 


 

Im Innern des Gebäudes sind Maurer, Putzer, Maler und Installateure anzutreffen. Wände sind zu verputzen, Leitungen zu verlegen und neue Heizkörper zu setzen.

 

 

In den kommenden Wochen wird es gleich um die Ecke in der Sielower Straße 40 ebenfalls hoch her gehen, denn auch dieses Haus mit seinen zwölf Wohnungen wird vom Keller bis zum Dach komplett erneuert und erhält einen neuen Balkon. Die Fertigstellung soll Mitte dieses Jahres erfolgen.

GWC-Jecken beim – Zug der fröhlichen Leute –

 

 

Dass die GWC nicht nur etwas vom Vermieten von Wohnungen und Gewerberäumen versteht, sondern sich ebenso in das aktive gesellschaftliche Leben der Stadt mit einbringt, bewiesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erneut beim diesjährigen Karnevalsumzug.


Doch bevor es soweit war, musste erst einmal einiges für die Ausgestaltung des Fahrzeuges getan werden. Mit „painting werbung“, die in der Karlstraße ebenfalls in Gewerberäumen der GWC zu Hause ist, hatten die Akteure wieder einen kompetenten Partner an ihrer Seite.

 

 

Das schmucke GWC-Gefährt reihte sich mit seiner gelungenen Gestaltung würdig ein in die Schar der über 3.000 Mitwirkenden im Zug der fröhlichen Leute. Die zahlreichen Zuschauer freuten sich über frische Pfannkuchen, leckere Spreewaldgurken und reichlich Süßigkeiten.

 

 

Bei der Fahrt vom Sandower Warmbad bis zum Viehmarkt gab es viel Zustimmung für die aufgegriffenen aktuellen kommunalpolitischen Themen. In Wort und Bild fanden sich auf dem GWC-Wagen Abwasseranschlussbeiträge und das Baugeschehen in der Bahnhofstraße wieder.

 

 

Das war 2011

GWC war 2011 zuverlässiger Vermieter von Wohnungen und Gewerberäumen und wichtiger Auftraggeber für mittelständische Firmen

Das zurückliegende Jahr war für die Gebäudewirtschaft Cottbus wiederum ein sehr erfolgreiches. Dank der umsichtigen und fleißigen Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die Zahl der vermieteten Wohnungen und Gewerberäume weiter erhöht werden. Damit erweist sich die GWC einmal mehr als gute Adresse für Einwohner und Gewerbetreibende in der zweitgrößten Stadt des Landes Brandenburg sowie als stabiler Auftraggeber für mittelständische Unternehmen in Cottbus und Umgebung.

 


 

Mit der umfangreichen Sanierung von Wohn- und Geschäftsbauten hat die Gebäudewirtschaft Cottbus einen wahrlich sehenswerten Beitrag zur Verschönerung der Stadt erbracht. Das betraf beispielsweise die 111 Jahre alten Bürgerhäuser im Stadtzentrum Altmarkt 13/13 A und Lessingstraße 1. Die schmucken Fassaden sind wahre Hingucker. (Modernisiert wurden ebenso die zwischen Hauptbahnhof und Carl-Thiem-Klinikum gelegenen Altbauten Calauer Straße 68 und Räschener Straße 40.

Aber auch Gebäude, die einst in industrieller Fertigung errichtet wurden, erstrahlen in neuem Glanz. Fassaden wurden verschönert und wärmegedämmt, Loggien erneuert und Balkons angebaut. Genannt seien hier die denkmalgeschützte Wehrpromenade 4 – 6 in Sandow, Häuser in der Bodo-Uhse-Straße im Norden der Stadt und in der Straße der Jugend am Stadtring.

In Sachsendorf betrafen die Bauarbeiten Würfelhäuser in der Saarbrücker und in der Luckauer Straße.

 


 

Etwas ganz Besonderes gelang der Gebäudewirtschaft im Zusammenwirken mit den international anerkannten Cottbuser Künstlern Thomas Strauss und Markus Hillegaart mit der Gestaltung der drei Giebel in der Straße der Jugend. Der Betrachter schaut von Außen in das Innere älterer Wohnungen. Historische Porträts von Hermann Fürst von Pückler-Muskau sind sehenswerte Details.

Das Augenmerk der Gebäudewirtschaft Cottbus galt 2011 der weiteren Verbesserung des Wohnumfelds. Die Gestaltung der Außenanlagen umfasste gleich einen ganzen Komplex von Maßnahmen. Um aktuellen Erfordernissen Rechnung zu tragen, wurden weitere Pkw-Stellplätze und neue Feuerwehrzufahrten angelegt sowie Spielplätze und bessere Standorte für Müllbehälter geschaffen.

Im Mittelpunkt solcher Arbeiten standen die Flächen an den beiden Mittelganghäusern in der Hainstraße und in der Dissenchener Straße in Sandow sowie am Hochhaus Turnstraße in Sachsendorf.

Dafür war es manchmal unumgänglich, Bäume zu fällen. Axt und Säge kamen aber vornehmlich nur dort zum Einsatz, wo es sich um kranke Bäume handelte, die auch eine Gefahr für Mieterinnen und Mieter bedeuteten. In jedem Fall wurden durch die GWC umfangreiche Ersatzplanzungen vorgenommen.

Doch nicht nur dem Wohnbereich wurde im zurückliegenden Jahr große Aufmerksamkeit gewidmet. Die vielfältigen Anstrengungen bei der Vermietung von Gewerberäumen waren gleichfalls von Erfolg gekrönt. Zuwachs gab es vor allem im Stadtzentrum.

 


 

Die Palette der bei der GWC unter Vertrag stehenden Gewerbemieter konnte dadurch erweitert werden. Sie reichte 2011 vom Wirtshaus „Redo XXL“in der Lieberoser Straße, über das neue Caféhaus Methner sowie attraktive Textilläden in der Spremberger Straße und das Spezialgeschäft für Arbeits- und Brandschutz in der Marktstraße.

In der Wendenstraße nahe der Blumenuhr lädt nunmehr der neue „Oblomow-Teeladen“ ebenso zum Kauf ein, wie das Geschäft „Fashion & Interior“ in der Stadtpromenade. Dadurch gelang es der GWC, die letzte noch bestehende Lücke in der langen Ladenzeile zwischen Galeria Kaufhof und Post zu schließen.

Im neuen Serviceheft der Gebäudewirtschaft Cottbus – das im September an die rund 18.000 GWC-Haushalte verschickt wurde – nehmen Leistungen von Firmen und Einrichtungen einen bedeutenden Umfang ein. Die 40 Seiten umfassende Broschüre ist ein Leitfaden für die kostengünstige Nutzung der Servicecard, die jedem GWC-Mieter bei Vertragsabschluss übergeben wird. Die neue Publikation ist auf der Homepage der Gebäudewirtschaft Cottbus unter www.gwc-cottbus.de zu finden.

 


 

Den Weg zum Hauptsitz der GWC fanden zahlreiche Cottbuserinnen und Cottbuser in der Vorweihnachtszeit als dort das 15. Adventstürchen geöffnet wurde. Nach einer stimmungsvollen Eröffnung konnte gebastelt und in lauschiger Atmosphäre Märchengeschichten gelauscht werden. Die Besucher erfuhren bei ihrem Rundgang Interessantes zum Haus und konnten von ganz oben auf das abendliche Cottbus schauen.

Attraktive Geschäfte in der Sprem – GWC ist gefragter Vermieter

Die Spremberger Straße in Cottbus bleibt eine sehr gefragte Adresse zum Einkaufen in der zweitgrößten Stadt des Landes Brandenburg. Davon zeugt das Interesse von Gewerbetreibenden, die in diesem innerstädtischen Bereich zwischen Altmarkt und Spremberger Turm ein Geschäft betreiben. Die Gebäudewirtschaft Cottbus erweist sich hierbei als zuverlässiger Vermieter.

 


 

Einen Umzug hinter sich hat „KADO – Bekleidung & Besohlung“. Vormals am Altmarkt Ecke Neustädter Straße zu Hause, musste sich Inhaberin Andrea Dubrauke eine neue Bleibe suchen, da der neue Hausbesitzer die bisherigen Geschäftsräume selbst nutzen wollte.

Die agile Geschäftsfrau fand bei der GWC-Gewerbeabteilung offene Ohren und große Unterstützung und mit Annette Schenker auch eine Architektin, die eine Meisterin ihres Faches ist. Dafür spricht unter anderem die gelungene Raumaufteilung. Behindertenfreundlich ist der ebenerdig angelegte Eingang.

 


 

Hinsichtlich des Einbaus der neuen Schaufensteranlage gab es ein erfolgreiches Zusammenwirken mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadtverwaltung. Ein Hingucker ist ebenso die kreative Beleuchtung.

Ihr Umzug in die umfangreich modernisierten Gewerberäume sei ein richtiger Schritt gewesen, nicht zuletzt wegen des besseren Kundenstroms, schätzt Andrea Dubrauke ein, die von ihrer Kundschaft schon viel Lob für ihren neuen Laden und seine bessere Lage bekommen hat. Die Käuferinnen und Käufer finden hier ein Konfektionssortiment klangvoller Markennamen, wie Replay, Diesel, Firetrap, Ben Sherman und mit Dept eine neue Marke für Frauen.

 


 

Auch in einem zweiten neuen Laden dieser innerstädtischen Quartiers dürften einkaufsfreudige Cottbuserinnen und Cottbuser sowie Gäste der Stadt auf ihre Kosten kommen, wenn sie ein passendes Kleidungsstück für Sie oder Ihn suchen. Dafür sprechen Namen wie Emporio Armani, Lise Charmel, Parah, Olaf Benz und Vive Marie. Zum Sortiment gehören Unterwäsche und Dessous, Negligès und Oberbekleidung sowie Strümpfe und Shirts.

 


 

Regie führt in diesem Geschäft Stefanie Schneider, die ebenfalls umzog. Doch bevor sie diesen Gewerbebereich an der Ecke Sprem und Schlosskirchplatz nutzen konnte, wurde er von ihrem Vermieter – der Gebäudewirtschaft Cottbus – auf Vordermann gebracht. Ein Grund mehr bei „Sensuel – sinnliche Wäsche“ reinzuschauen und dann vielleicht fündig zu werden.

GWC war Gastgeber für Cottbuser Adventskalender

Eine Station im Reigen des Türchenöffnens beim Cottbuser Adventskalender war auch in diesem Jahr die Gebäudewirtschaft Cottbus. Dieses Mal hatte das Unternehmen die Besucher in ihren weihnachtlich geschmückten Hauptsitz in der Werbener Straße eingeladen.

GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze begrüßte die Gäste. Musikalisch begleitet wurde er vom kleinen Robin, der auf seinem Keyboard weihnachtliche Melodien erklingen ließ, und vom Kinderchor aus der Hans-Beimler-Straße, der kecke Weihnachtslieder sang. Die Kleinen hatten angeleitet von GWC-Mieterin Renate Pforte schon Wochen vor ihrem Auftritt eifrig geübt.

Anschließend konnten sie und andere Altersgefährten basteln. Angeleitet wurden sie von Mitgliedern der Cottbuser Kontaktstelle „Frauen für Frauen“ im Demokratischen Frauenbund.

Aufmerksamkeit fand nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch die Weihnachtsfrau, die in lauschiger Atmosphäre kleinen und großen Gästen Märchen vorlas. Glühwein und Stolle sowie Plätzchen und Kinderpunsch sorgten ebenfalls für Wohlbehagen unter den Besuchern des Adventskalenders.

Eröffnet wurde an diesem Tage auch eine kleine Bilderausstellung der jungen Cottbuserin Isabell Wendlik. Die 18-jährige Schülerin der Waldorfschule möchte später einmal Fotografie studieren.

Außerdem bot sich den Besuchern die Chance, von der Terrasse des GWC-Hauptsitzes auf das abendliche Cottbus zu schauen.

Neues schmuckes Geschäft zwischen Galeria Kaufhof und Post

Ein Blickfang im Stadtzentrum ist das neue Geschäft Fashion & Interior von Anett Swirski in der Stadtpromenade 10. Mit dem Umbau dieser Handelsfläche gelang es der Gebäudewirtschaft Cottbus, die letzte noch bestehende Lücke in der langen Ladenzeile zwischen Galeria Kaufhof und Post zu schließen.

 


 

Das neue Geschäft musste von Grund auf ausgebaut werden. Lüftungstechniker, Heizungsbauer, Sanitärinstallateure, Tischler und Maler gaben sich im Auftrag der Gebäudewirtschaft Cottbus ein Stelldichein, um diese schöne Geschäft in der Innenstadt herzurichten. Es bietet ein sehenswertes Sortiment.

 


 

Die Palette reicht von dekorativen Einrichtungsgegenständen, über kleine Möbel und Schmuck bis zu Delikatessen. Nicht nur in der bevorstehenden Weihnachtszeit dürfte hier so ganzjährig das eine oder andere passende Geschenk oder elegante Accessoires zu finden sein. Gute Beratung durch die Geschäftsinhaberin Anett Swirski inklusive. Na dann: guten Einkauf in der Cottbuser City.

 


 

Paradies für Teeliebhaber – „Oblomow-Tee“ in der Wendenstraße

Eine sehr gute Adresse für Teekenner und Teeliebhaber dürfte das neue Geschäft in der Wendenstraße sein. Die Gebäudewirtschaft Cottbus hat den freigewordenen Laden zwischen Klosterkirche und Sonnenuhr umfangreich modernisiert. Geschäftsinhaber Hagen Stoletzki ist ein Meister seines Fachs, denn seit Anfang der 90er Jahre dreht sich bei ihm alles um dieses Getränk.

 


 

In großen Lettern wird auf die in unmittelbarer Nähe zum Altmarkt gelegene Teestube aufmerksam gemacht. Namenspate ist dabei eine bekannte Romanfigur des russischen Schriftstellers Juri Gontscharow, der vor rund 150 Jahren mit seiner Trilogie ein eindrucksvolles Bild seiner Zeit widerspiegelte. Die unmittelbare Verbindung von Büchern und Tee wird im Cottbuser Oblomow erlebbar, wenn Hagen Stoletzki zu unterhaltsamen Leseabenden in seinen Laden einlädt und dabei noch das gewünschte Getränk aus dem reichhaltigen Sortiment gereicht wird.

Der erfahrende Geschäftsinhaber setzt also nicht nur auf den Verkauf, sondern ebenso auf Verkostungen seiner aromareichen Ware. Dabei erhalten die Teilnehmer gleichzeitig Einblick in Verarbeitung und Zubereitung.

 


 

Einmal im Monat gibt es ganz speziellen Teeverkostungen für sechs bis zehn Personen. Man kann auf Wunsch auch, wenn man Zeit und Muse hat oder eine kleine Gruppe ist, eine solche Teeverkostung bekommen. Die Palette ist reichhaltig. Sieben Themen stehen zur Auswahl, sagt Hagen Stoletzki: „Also man kann länderspezifisch Tee trinken, Tee aus Indien, aus China oder aus Japan. Man kann sagen: wir interessieren uns nur für grünen Tee oder nur für schwarzen Tee oder man macht eben einen Querschnitt: das ist dann von der Blattknospe bis zum Pur-Tee: da hat man dann weißen Tee, grünen Tee oder auch schwarzen oder nachfermentierten Tee.

Zum breitgefächerten Angebot gehört natürlich auch die russische Variante: „Das ist das Teetrinken mit dem Samowar, wo es dann auch ein bisschen Warenje (Marmelade) dazu gibt und verschiedene Gebäcksorten. Da hat man einen großen Samowar mit drei Litern heißem Wasser und einem Sud-Kännchen und man verdünnt sich dann den Tee so wie man ihn mag.

Ein Blick in die Schaufensterauslagen macht darüber hinaus deutlich, dass in dem Geschäft nicht nur zahlreiche Teesorten aus aller Welt angeboten werden, sondern auch Geschirr und informative Literatur rund um das vielgefragte Getränk zu bekommen sind.

 


 

Und passend für vorweihnachtliche Zeit liegt auch ein Adventskalender mit 24 erlesenen Tee-Genüssen bereit. Sicher ein passendes Geschenk oder eine schöne Aufmerksamkeit für Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in den kommenden Tagen.