Ausbildungsstart bei der GWC

Am 1. September haben drei junge Leute ihre Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann bei der Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) GmbH begonnen. Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze und Ausbildungsleiter Steffen Lormes begrüßten Celina Kreutz, Alexander Takev und Hannah Thorenz an ihrem ersten Tag und wünschten den drei Auszubildenden einen guten Start bei Brandenburgs größtem Wohnungs- und Gewerbevermieter. Mit den drei Berufseinsteinsteigern sind es nun insgesamt sieben Auszubildende, die bei der GWC einen abwechslungsreichen Beruf mit Perspektive erlernen.

In den kommenden Tagen werden Hannah, Alexander und Celina zunächst in den Hausverwaltungen der GWC ihre ersten Berufserfahrungen sammeln. Für Celina (2. von rechts), die bereits ein Praktikum in der Immobilienwirtschaft absolviert hat, und für Alexander (links im Bild), dessen Bruder ebenfalls bei der GWC gelernt hat und heute im Rechnungswesen arbeitet, ist vielleicht nicht alles neu. Im weiteren Verlauf ihrer dreijährigen Ausbildung werden die angehenden Immobilienkaufleute neben dem Bereich der Kundenbetreuung auch Teammitglieder unterschiedlichste Fachabteilungen wie dem Betriebskostenmanagement, dem Rechnungswesen oder dem Marketing sein. Hier in den einzelnen Abteilungen und bei der schulischen Ausbildung am Oberstufenzentrum in Frankfurt (Oder) erhalten die Auszubildenden wesentliche Kenntnisse im kaufmännischen, sozialen und technischen Bereich – ein attraktiver Wissensmix, der einen flexiblen Einsatz nach der Ausbildung möglich macht.

Weitere Informationen: https://www.gwc-cottbus.de/ausbildung/

Familienspaß für den guten Zweck im Feriensommer

Viele neue Vorteile mit dem Cottbuser FerienSpaßPass 2017

Der Cottbuser FerienSpaßPass bietet viele Vorteile bei 17 Partnern in Cottbus und Umland zu denen attraktive Freizeitangebote zählen. Das Projekt widmet sich aber nicht nur Kindern und Familien, sondern auch einem karitativen Zweck. Die Aktivierungsgebühr in Höhe von 1 Euro wird komplett an gemeinnützige Cottbuser Einrichtungen bzw. Initiativen gespendet.

Wir wünschen Ihnen allen tolle und erlebnisreiche Ferien.

Mit Sicherheit Zuhause wohnen

Mit Sicherheit Zuhause wohnen

Man liest und hört es immer mal wieder: Unbekannte geben sich am Telefon als vermeintliche Verwandte oder gute Bekannte aus und bitten aus einer vorgetäuschten Notlage heraus um Geld. Und obwohl im Fernsehen, Radio und in der Tageszeitung schon oft darüber berichtet wurde, sind die Trickbetrügern immer wieder erfolgreich, auch in unserer Region. Wie man sich bei einem solchen Anruf richtig verhält und besonnen reagiert, war Schwerpunkt einer Informationsveranstaltung für GWC-Mieter am vergangenen Mittwoch in der Begegnungsstätte Peitzer Straße 40. Vom Präventionsteam der Polizeidirektion Süd gab es wertvolle Informationen, Tipps und Hinweise, die Interessierte auch unter www.polizei.brandenburg.de im Themenfeld „Vorbeugen & Schützen“ finden können.

Spielplatzeröffnung mit buntem Mieterfest

Es ist soweit – der neue Spielplatz am Fontaneplatz ist fertig und die Kinder können den Spielplatz ab sofort nach Lust und Laune nutzen. Mit einem symbolischen Akt wurde am 12. Mai 2017 der Fontanespielplatz von GWC-Geschäftsführer, Dr. Torsten Kunze, Landschaftsarchitekt Christian Plachetka, GWC-Bauleiterin Kerstin Jentzsch sowie Teamleiterin der Hausverwaltung Sachsendorf/Madlow, Kathrin Mader, an die kleinen und großen Entdecker offiziell übergeben. Der Fontanespielplatz, als Teil eines ganzheitlichen Quartierskonzeptes, bietet unzählige Spiel-, Erlebnis- und Geschicklichkeitsangebote, die es von kleinen und großen Entdeckern im Alter von 3 bis 14 Jahren ausgiebig zu erkunden gilt.

In den vergangenen Jahren wurde neben der umfangreichen Modernisierung der Häuser am Fontaneplatz auch das Wohnumfeld mit Gehweg-, Park-, Grün- und Spielflächen neu gestaltet. Die landschaftsarchitektonische Umgestaltung des Wohnumfeldes erfolgte dabei nach einem ganzheitlichen Konzept. Im Mittelpunkt dieses Entwurfes stand ein nachhaltig ausgerichtetes Wohnquartier, das funktionale und gestalterische Qualität für die Bewohner bei möglichst geringen Eingriffen in das Ökosystem vereint. Während die Außenanlagen des Wohnviertels mit vorhandenen Bäumen und Sträuchern und Neubepflanzungen, wie z. B. einer römischen Schmalzbirne, bereits im Spätsommer 2016 fertiggestellt wurden, komplettiert die Erneuerung des Spiel- und Freizeitbereiches nun das neue Gesicht des Fontaneplatzes.

Motor für die regionale Wirtschaftsförderung

Das Regionale Cottbuser Gründungszentrum am Campus

Mit gezielten Beratungs- und Coaching-Impulsen und einem umfassenden Netzwerk aus Wirtschaft und Wissenschaft soll das Regionale Cottbuser Gründungszentrum am Campus (RCGC) ein Sprungbrett für Existenzgründer und Start-Up-Unternehmer sowie Innovations- und Wachstumsmotor für die gesamte Region werden. Im Rahmen der Projektauftaktveranstaltung im Cottbuser Stadthaus erfolgte im Januar 2017 der Startschuss für die Realisierung eines Meilensteins in der Cottbuser Wirtschaftspolitik.

Erste Ideen zum Regionalen Cottbuser Gründungszentrum am Campus (RCGC) entwickelten die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) GmbH, ihr Aufsichtsratsvorsitzender und die Stadt Cottbus bereits im April 2016 und stellten anschließend ihre Ideenskizzen dem Präsidenten der BTU, Prof. Jörg Steinbach, vor. Sowohl bei der BTU, die bereits Bedarfsanmeldungen signalisierte, als auch bei den Abgeordneten der Stadtverordnetenversammlung wurde das Vorhaben begrüßt und fand eine breite Unterstützung. Mit dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus Nr. IV-044/16 vom 29. Juni 2016 wurde dann der Grundstein für das RCGC gelegt.

Konkretisiert wurde die Idee des RCGC im Weiteren durch die Abstimmung mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sowie durch einen Erfahrungsaustausch in Rostock/Warnemünde zum Thema Wirtschaftsförderung und Existenzgründung im September 2016. Hier besuchten Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Reinhard Drogla sowie GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze u. a. das Technologiezentrum Warnemünde e. V. Mit über 1.000 Arbeitsplätzen ist das von Geschäftsführerin Petra Ludwig geleitete Gründungszentrum sehr erfolgreich und ein Musterbeispiel gelungener Ansiedlungs- und Existenzgründerberatung.

Mit diesen vielversprechenden Eindrücken begann ab Herbst 2016 in enger Zusammenarbeit von GWC und BTU, Prof. Dr. Bernd Huckriede, die detaillierte Ausarbeitung des RCGC-Konzeptes. Das für dieses Vorhaben notwendige Interessenbekundungsverfahren wurde parallel zu den Arbeiten am Konzept von der Stadt Cottbus Ende 2016 durchgeführt.

Nach der Fertigstellung des Gründungszentrums soll jungen Unternehmern und Existenzgründern auf einer Fläche von mehr als 5.000 m² ein modernes Interaktions- und Kommunikationszentrum direkt am BTU Zentralcampus zur Verfügung gestellt werden. „In unmittelbarer Nähe zur BTU gelegen, bietet dieser Standort Gründerinnen und Gründern beste Voraussetzungen.“, sagt Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze. Weiter führt er aus: „Hier können Absolventen und künftige Jungunternehmer ihren Ideen freien Lauf lassen und dabei das umfangreiche Wissens- und Wissenschaftspotential zahlreicher Forschungseinrichtungen der BTU nutzen. Durch die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft wird das Gründungszentrum zu einem Ort gebündelter Kompetenzen und Know-how mit wertvollen Synergieeffekten für den Wirtschaftsstandort Cottbus und die gesamte Lausitz. Gleichzeitig wird durch die Integration von Wirtschaftsförderinstitutionen, wie der Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbH, ein neues Zentrum der Cottbuser Wirtschaftsförderung entstehen.“

3-Raum-Wohnung mit Einbauküche

Modernes Wohnen mit Chic und Charme bietet diese modernisierte Wohnung mit Balkon Am Nordrand 44 – und eine attraktive neue Einbauküche ist auch schon drin. Zeitgemäß mit einer klaren Farb- und Oberflächengestaltung, akzentuiert mit metallisch glänzenden Griffen und Armaturen, ist die Küche einfach der Hingucker im offenen Wohn-/Essbereich. Interesse? Dann vereinbaren Sie einfach einen Besichtigungstermin. Ihre Ansprechpartnerin, Frau Peggy Schumacher, freut sich auf Ihren Anruf unter der Telefonnummer 03 55 78 26-4 13.

Traumhaft schöne Aussichten

Mit dem frisch modernisierten Miethaus aus dem Jahr 1886 in der Wernerstraße 17 präsentiert sich Altbau-Liebhabern eine weitere Möglichkeit attraktiven Wohnens mitten im Herzen von Cottbus. Dabei offenbart nicht nur der viergeschossige Klassiker besondere An- und Aussichten, sondern gleichfalls das besondere Ambiente mit dem Cottbuser Staatstheater und dem traumhaften Schillerplatz.

Das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude entstand in einer Epoche, die auf die Baukunst der Renaissance zurückgreift und den Fokus auf Geometrie, Proportionen und Symmetrie von Bauwerken richtete. Demnach werden in der Architektur der Wernerstraße 17 klare Strukturen ersichtlich, die durch die Anordnung leicht reduzierter Schmuck- und Dekorelemente, wie Wandpfeiler (Pilaster) und sogenannter Diamantquader, entstehen.

In der originalgetreu und ansprechend modernisierten Wernerstraße bieten insgesamt acht moderne Wohneinheiten Wohngenuss der besonderen Art. Von jeder einzelnen Wohnung aus hat man den einzigartigen Blick auf das Staatstheater Cottbus und den wunderbaren Schillerplatz, der gerade jetzt im Frühling mit dem Erblühen seiner zahlreichen Bäume und Pflanzen Spaziergänger mit einem besonderen Anblick entzückt.

Modernisierung weiterer Würfelhäuser in Cottbus

Farbenprächtig, aber dennoch passend, fügen sie sich in ihre Umgebung ein – die vielfarbigen Würfelhäuser in Sandow und Sachsendorf, in denen es sich einfach gut leben lässt. Mit der Modernisierung der in den Ende 1970er und Anfang der 1980er Jahre erbauten Würfelhäuser in der Poznaner Straße 34 und in der Welzower Straße 35 und 37 wird die kreative Fassadengestaltung in der Stadt nun fortgesetzt.

Neben der optischen Aufwertung wird sich die Wohnqualität der Mieterinnen und Mieter auch durch umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an und in den Gebäuden verbessern. So werden beispielsweise die Treppenhäuser und die Wohnungseingangstüren sowie die Elektro- und Sanitärinstallationen erneuert.

Darüber hinaus werden die Würfelhäuser u. a. mit einer Kellerdeckendämmung und mit einer Fassadendämmung energetisch fit gemacht, die Balkone instandgesetzt und mit neuen Brüstungselementen versehen sowie die Fassade erneuert. Der neue Farbanstrich entsprechend dem GWC-Farbkonzept verleiht den jetzt noch unscheinbar wirkendenden grauen Würfelhäusern ihre individuelle Note. Farblich neu in Szene gesetzt, bieten die modernisierten Wohnhäuser Mietern und Passanten optisch einen zusätzlichen Pluspunkt.