Erste Platte am Dienstagnachmittag am Haken

Beim Rückbau der großen Wohnscheibe Görlitzer Straße in Cottbus begann am Dienstag (3. April) die heiße Phase.

Informationsschild zum Rückbau der Wohnscheibe Görlitzer Straße

Kurz nach 15 Uhr hing nahe der Bahnhofsbrücke die erste Platte am Haken eines Mobilkranes und wurde von dem dort 8-geschossigen Gebäude behutsam zur Erde heruntergelassen und abgelegt.

Die erste Platte hängt am Haken

Es ist das bedeutendste Abrissvorhaben der Gebäudewirtschaft Cottbus in diesem Jahr. Bauausführendes Unternehmen ist die ECOSOIL Ost GmbH aus Senftenberg, die auf sehr gute Erfahrungen beim Abriss von vielgeschossigen Häusern in Cottbus, Dresden, Leipzig und Suhl verweisen kann.

Abrissarbeiten

Vor einer Woche hatte die Entkernung dieses zwischen Straße der Jugend und Bahnhof gelegenen 8- und 11-geschossigen Gebäudekomplexes begonnen. Dabei erfolgt unter anderem der Ausbau von Türen und Fenstern sowie schadstoffhaltiger Materialien, die ordnungsgemäß recycelt und umweltgerecht verwertet beziehungsweise entsorgt werden.

Tag der offenen Tür am Fontaneplatz

Zwei sanierte Musterwohnungen konnten beim „Tag der offenen Tür“ am Freitag (30. März) von 13 – 16 Uhr in der Spremberger Vorstadt am Fontaneplatz Nr. 18 besichtigt werden.

Werbebanner des Tages der Offenen Tür

Es handelte sich dabei um eine ca. 32 m² große 1-Raum-Wohnung und um ein ca. 47 m² große 2-Raum-Wohnung.
An diesem Standort in unmittelbarer Nähe zum Sportzentrum und zur Vattefall-Zentrale modernisiert die GWC in diesen Wochen rund 100 Wohnungen, die rund 70 Jahre alt sind.

Musterwohnung zum Tag der Offenen Tür

Die Verbesserungen betreffen deshalb die gesamte Gebäudesubstanz. So erfolgen umfangreiche Sanierungen bei Heizung, Sanitär und Elektro. Fast alle Wohnungen bekommen einen Balkon beziehungsweise eine Loggia. Wohnungseingangs- und Zimmertüren werden erneuert und auch die Küchen und Bäder, die alle Fenster besitzen, werden komplett verschönert.

GWC auf der CottbusBau 2007

Mit vielfältigen Informationen präsentierte sich die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) am vergangenen Wochenende (23. – 25. März) auf Brandenburgs größter Baufachmesse – der CottbusBAU 2007.

Stand der GWC auf der CottbusBAU 2007 - innen

Auf dem 32 m² großen GWC-Ausstellungsstand Nr. 41 in Halle 1 des Cottbuser Messezentrums wurden den Besuchern Vermietungsangebote für Wohnungen, Gewerberäume und Gästewohnungen unterbreitet.
Der größte Wohnungsvermieter in der Lausitz informierte über seine derzeit sehr umfangreichen Modernisierungsarbeiten an rund 70 Jahre alten Häusern von zwei gefragten Wohnstandorten – am Nordring und im Süden in der Spremberger Vorstadt.
Vorgestellt wurden vielfältige Grundrissvarianten sowie die künftige Farb- und Fassadengestaltung der zu sanierenden Gebäude mit den insgesamt rund 250 Wohnungen.
„Chef sein …“ hieß es zum Thema Vermietung von Gewerberäumen. Ob nur ein kleines Büro in der City, ein Laden mit großer Schaufensterfläche oder eine Niederlassung in einem Bürohochhaus, für jeden Gewerbetreibenden hatte die GWC ein passendes Angebot.

Stand der GWC auf der CottbusBAU 2007 - außen

Und wer einmal Besucher in Cottbus empfangen möchte, konnte sich am GWC-Messestand über Standorte und Preise von Gästewohnungen informieren.

Schmucke Musterwohnung in der Friedensstraße 4 gezeigt

Eine schmucke Musterwohnung war am Sonnabend, dem 17. März, am Nordring in der Friedensstraße 4 geöffnet.

Werbebanner über die Besichtigung einer Musterwohnung

Von 14 bis 16 Uhr standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hausverwaltung Nord/Schmellwitz Besuchern Rede und Antwort zu den umfangreichen Bauarbeiten, die gegenwärtig in diesem Wohngebiet erfolgen.

Gebäude der zu Besichtigenden Musterwohnung

Besichtigt wurden konnte eine umgebaute 3-Zimmer-Wohnungen, die rund 67 m²
groß ist. Im Zuge der Komplettsanierung werden u.a. hofseitig ein Balkon
angebaut, das Bad komplett gefliest und der Innenhofbereich neu gestaltet.

Bequeme Fahrt mit dem Aufzug

In den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte am Freitag, den 2. März, bei einem Tag der offenen Tür die Bodelschwinghstraße 20 in Sandow.

Werbebanenr zur Besichtigung einer Musterwohnung

In der Nummer 20 und 23 genießen seit Jahresbeginn die Mieter eine bequeme Fahrt mit dem Aufzug. Damit entfällt das bisher für manchen Bewohner so mühselige Treppensteigen bis hinauf in die 5. Etage.

Grundriss einer Musterwohnung

Für die Gebäudewirtschaft ist das ein Pilotprojekt, denn noch nie wurde in einem Haus dieses Bautyps aus den 60er Jahren eine solche mieterfreundliche Lösung angeboten.

Fahrstuhl einer Musterwohnung

Durch den im Hausinnern lautlos dahingleitenden Fahrstuhl mussten auf der einen Seite des Eingangs in den Wohnungen Grundrissveränderungen vorgenommen werden, galt es doch Platz zu schaffen für den Aufzugsschacht. Deshalb waren auf der Baustelle unter anderem auch Maurer, Elektriker, Maler, Trockenbauer, Fußboden- und Fliesenleger anzutreffen. Eine einstige 3-Raum-Wohnung wurde durch die Handwerker so zur großen rund 58 m² großen 2-Raum-Wohnung umgebaut.

Frisch herausgeputzt …

… und sehr ansehnlich zeigen sich die komplett modernisierten ersten Wohnungen im Wohnkomplex Thomas-Müntzer-/Franz-Mehring-Straße in Sandow.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt die enormen Veränderungen, die sich im zurückliegenden Halbjahr an diesem immer schöner werdenden Wohnstandort im Osten vollzogen haben.

Gebäude der Thomas-Müntzer-Straße 3-4
Noch im Sommer war diesen Häusern in der Thomas-Müntzer-Straße 3-4 das Alter von rund 50 Jahren anzusehen.

Die nunmehr neuen Fassaden lassen diesen trüben Eindruck aber jetzt vergessen. Bei den Bauarbeiten im Innern hat die Gebäudewirtschaft Cottbus ganz individuelle Vorstellungen der Mieter mit berücksichtigt.

Farbgebung der Räume in der Thomas-Müntzer-Straße 3-4
Das betrifft, neben der Farbgebung in den Wohnungen, beispielsweise den Umfang der Fliesenlegerarbeiten.

Und auch bei der Gestaltung der Fußböden wurde Mieterwünschen entsprochen.
Sehr schick sehen auch die Bäder aus.

Bad in der Thomas-Müntzer-Straße 3-4
In den 3-Raum-Wohnungen wurden sie in ihrer Größe belassen. Bei den umgebauten 2-Zimmer-Wohnungen sind sie jetzt geräumiger.

Außen bereiten die Handwerker derzeit den Anbau der Balkone vor, die alle im Innenhof aufgestellt werden.

Schüttung der Fundamente und Außenwandbefestigungen in der Thomas-Müntzer-Straße 3-4
Fundamente werden geschüttet und Außenwandbefestigungen angebracht.

Je nach Örtlichkeit können die Balkone später von der Küche oder vom Wohnzimmer aus betreten werden.

Neue Wohnküchenwand mit Balkonenster
Neue Wohnküchenwand mit Balkonenster

Wohnungsbestand weiter verbessert

Von A wie Abbruch bis Z wie zufriedene Mieter reichte im vergangenen Jahr die Bandbreite des Wirkens der Gebäudewirtschaft Cottbus.
Der größte Wohnungsvermieter in der Niederlausitz unternahm große Anstrengungen, um seinen Wohnungsbestand weiter zu verbessern.

Gebäude der Franz-Mehring- und Thomas-Müntzer-Straße
Besonders augenscheinlich wird das gegenwärtig beispielsweise in Sandow in der Franz-Mehring- und Thomas-Müntzer-Straße.

Der unter Denkmalschutz stehende rund 50 Jahre alte Gebäudekomplex zeigt sich durch umfassende Modernisierung sowohl Innen als auch Außen bereits wieder sehr einladend, auch wenn noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen sind.

Innenansicht eines Gebäudes der Franz-Mehring- und Thomas-Müntzer-Straße
Die GWC fühlt sich dem Erhalt dieses Standorts besonders verpflichtet, da er von den großen Bauleistungen der schweren Wiederaufbauzeit nach dem 2. Weltkrieg kündet.

Auch auf der anderen Straßenseite in diesem gefragten Wohnquartier befindet sich nunmehr wieder ein sehenswertes Wohn- und Geschäftshaus.

Ein vom Keller bis Dach geliftetes Gebäude
Das ebenfalls 50jährige Gebäude war vom Keller bis zum Dach umfassend „geliftet“ worden.

Von den Bauarbeiten betroffen war auch Friseurmeister Dietmar Gollmer.
Der langjährige GWC-Gewerbemieter konnte aufgrund der engen Abstimmung zwischen allen beteiligten Seiten während der gesamten Bauzeit Kundschaft in seinem Geschäft empfangen.

Jahresrückblick 2006 – LTV

Von A wie Abbruch bis Z wie zufriedene Mieter reichte im Jubiläumsjahr der Stadt die Bandbreite des Wirkens der Gebäudewirtschaft Cottbus.

Gebäude aus Sandow

Der größte Wohnungsvermieter in der Niederlausitz unternahm große Anstrengungen, um seinen Wohnungsbestand weiter zu verbessern. Besonders augenscheinlich wird das gegenwärtig beispielsweise in Sandow in der Franz-Mehring- und Thomas-Müntzer-Straße. Der  unter   Denkmalschutz  stehende  rund  50 Jahre alte Gebäudekomplex zeigt sich durch umfassende Modernisierung sowohl Innen als auch Außen bereits wieder sehr einladend, auch wenn noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen sind.
Die GWC fühlt sich dem Erhalt dieses Standorts besonders verpflichtet, da er von den großen Bauleistungen der schweren Wiederaufbauzeit nach dem 2. Weltkrieg kündet.
Auch auf der anderen Straßenseite in diesem gefragten Wohnquartier befindet sich nunmehr wieder ein sehenswertes Wohn- und Geschäftshaus. Das ebenfalls 50jährige Gebäude war vom Keller bis zum Dach umfassend „geliftet“ worden. Von den Bauarbeiten betroffen war auch Friseurmeister Dietmar Gollmer. Der langjährige GWC-Gewerbemieter konnte aufgrund der engen Abstimmung zwischen allen beteiligten Seiten während der gesamten Bauzeit Kundschaft in seinem Geschäft empfangen.

Gebäude der Spremberger Vorstadt

Ein anderes bedeutsames Vorhaben der Gebäudewirtschaft gibt es in der Spremberger Vorstadt. Beim Bau der Behinderten-Wohnstätte „pro seniore“ konnte Anfang November Richtfest gefeiert werden. Hierbei handelt es sich um die gezielte Nachnutzung einer Abbruchfläche der GWC als Bestandteil des Stadtumbaus. Ein Jahr zuvor waren an diesem Standort gegenüber dem Sportzentrum sechs von sieben Wohnblocks aus den 60er Jahren abgerissen worden. Das verbliebene siebente Wohnhaus  wird  aufwändig zu einer Heimstatt für betreutes Wohnen umgebaut. Zu der neuen Einrichtung am Fontaneplatz gehört außerdem ein zweigeschossiger Neubau für die Pflege mehrfach behinderter Menschen. Die farbenfroh gestalteten Fassaden ziehen schon jetzt die Blicke vieler Cottbuser und Gäste der Stadt auf sich. Gegenwärtig sind die Bauleute unter anderem dabei, die Glasfront am Neubau und die Fassadendämmung zu komplettieren. Der Innenausbau ist in beiden Gebäuden in vollem Gange.

Einen guten Schritt voran kam die GWC in diesem Jahr bei der Modernisierung von Wohnungen in der Welzower Straße. Das geschah durch den Einbau einer neuen Heizungsanlage im letzten der insgesamt sechs Würfelhäuser an diesem gefragten Wohnstandort an den Sachsendorfer Wiesen.

moderne Steuer- und Regelungstechnik

Die moderne Steuer- und Regelungstechnik gestattet eine energiesparende Fahrweise von der Hausanschluss-Station im Keller bis hin zu den neuen Plattenheizkörpern in den Wohnungen. Eine Verbesserung in Sachen Energieeinsparung dürfte der auch der in allen Würfelhäusern abgeschlossene Fensterwechsel bringen. Komplettiert wurde das Ganze durch das so genannte Sicherheitspaket: neue Hauseingänge mit Briefkastenanlage sowie Gegensprechanlagen und elektrischen Türöffnern in den Wohnungen.

Ein andere von zahlreichen GWC-Baustellen befand sich dieses Jahr in der Rostocker Straße. Hier galt es, die maroden Loggia-Brüstungen zu ersetzen. Aufgrund freiliegender Bewehrung und großflächiger Betonabplatzungen hat die GWC die Instandsetzung in Auftrag gegeben.

Gebäude der Rostocker Straße

Der desolate Zustand der schweren Betonplatten machte es erforderlich, dass sie mit Hilfe eines Spezialkrans abgebaut wurden. Die Südseite des achtgeschossigen Wohngebäudes in Ströbitz – in Richtung auf das dortige Einkaufszentrum – musste eingerüstet und großflächig mit einer schützenden Plane versehen werden, um die aufwändige Betonsanierung ausführen zu können. Die Fassade wurde feucht abgestrahlt und anschließend Wärmedämmung angebracht. Schmucke Aluminiumgeländer ersetzen nunmehr die 30 Jahre alten Brüstungen aus Beton. Außerdem wurden Regenabtropf-Bleche an allen 128 Balkonbereichen angebracht.

Doch nicht nur Neues entstand in diesem Jahr bei der GWC. Vielfach hieß es auch Abschied nehmen von manch vertrautem Heim, das in den Jahrzehnten zuvor im komplexen Wohnungsbau entstanden war.
Bevölkerungsrückgang und damit verbundener Wohnungsleerstand zwangen die Gebäudewirtschaft aus wirtschaftlichen Gründen und städtebaulichen Gesichtspunkten auch 2006 zum Häuserabriss. Betroffen waren davon unter anderen markante Gebäude in der Sachsendorfer Hauptstraße und in der Hans-Beimler-Straße.

Abriss in der Schopenhauer Straße

Gegenwärtig arbeitet der Abrissbagger nahe der Autobahn in der Schopenhauer Straße. Durch das umsichtige Umzugsmanagement findet nach wie vor der überwiegende Teil der vom Rückbau betroffenen Mieter eine passende neue Wohnung oder einen neuen Gewerberaum bei der Gebäudewirtschaft Cottbus. Dazu gehört auch Europas größte Matratzenkette, die jetzt in der Straße der Jugend in ausgebauten Räumen eines ehemaligen Sportgeschäfts ein neues Domizil gefunden hat. Der bisherige Laden unweit des Hauptbahnhofs musste aufgegeben werden, da die große Wohnscheibe Görlitzer Straße im kommenden Jahr abgerissen wird.

Sehr umfangreich unterstützte die Gebäudewirtschaft im zurückliegenden Jahr das sportliche Leben von Cottbus. Genannt seien solche Wettkämpfe wie das Hallen-Springermeeting, das Lausitzer Leichtathletik-Meeting, Meisterschaftskämpfe der Aktiven des Boxclubs Cottbus und Punktspiele der um den Aufstieg zur 2. Bundesliga kämpfenden Handballer des LHC.

Trikots des HSV Cottbus

Zu den vielen von der GWC gesponserten Veranstaltungen gehören ebenso das 24-Stunden-Schwimmen, ein Internationales Tischtennis-Turnier mit Cottbuser Partnerstädten, die Branden- burgischen Studentenmeister- schaften im Volleyball und der Große Preis von Deutschland auf der Cottbuser Radrennbahn sowie andere sportliche Vergleiche.
Die GWC trug zum Gelingen der Spreeauen-Nacht im Buga-Park bei, unterstützte das traditionelle Filmfestival des Osteuropäischen Films und beteiligte aktiv am Festumzug anlässlich der 850-Jahr-Feier. Der von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll selbst geschmückte Festwagen reihte sich würdig ein in den Fahrzeugkorso mit den sehenswerten Schaubildern. Mit großformatigen Fotos und Losungen wurde der Bogen vom Wohnungsbau der 60er Jahre bis zum Stadtumbau dieser Tage geschlagen.
Ein Blickfang besonderer Art war in diesem Jahr auch die GWC-Straßenbahn. Sie bereicherte die Tram-Flotte von Cottbusverkehr. Obwohl Anfang April gestartet, verstand sie sich ganz und gar nicht als Aprilscherz, sondern war ein gut sichtbarer Werbeträger für das bedeutendste Wohnungsunternehmen im Süden Brandenburgs.

Zum Abschluss dieses Beitrages wünscht die Gebäudewirtschaft Cottbus den Zuschauern von Lausitz TV einen gesunden und erfolgreichen Start in ein sicher erneut ereignisreiches Jahr 2007!

Gewerberaum für die Zukunft

Stärker in den Blickpunkt bei der GWC rückt in den kommenden Monaten das Bürohochhaus Straße der Jugend 33.
Der bisherige Hauptmieter – das Landesamt für Soziales und Versorgung – ist in ein landeseigenes Gebäude umgezogen, so dass in dem frei gewordenen zehnstöckigen Hochhaus am Stadtring reichlich Platz für das Anmieten neuer unterschiedlicher Gewerbeflächen vorhanden ist.
Der Standort dafür ist günstig, immerhin liegt das Hochhaus auf halbem Wege zwischen Hauptbahnhof und Messezentrum. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Bus und Straßenbahn sehr gut zu erreichen. Das trifft auch für Autofahrer zu, da fast 90 Pkw-Stellplätze unmittelbar auf dem Grundstück vorhanden sind.

Werbeplakat der Straße der Jugend 33

Das Haus war 1962 einstmals als Wohnhaus errichtet und 30 Jahre später von der GWC umfassend zum Bürogebäude umgebaut und modernisiert worden.
Die einzelnen Büros sind mit einem Datennetzwerk verbunden und für die Aufschaltung einer Telefonanlage vorgerüstet. Das gesamte Gebäude verfügt über eine Brandmeldeanlage. Eine Teeküche und sanitäre Einrichtungen sind auf jeder der zehn Etagen vorhanden.
Das Haus ist behindertengerecht ausgestattet und besitzt außerdem zwei Aufzüge, die in jedem Stockwerk halten können. In dem sehr einladenden Eingangsbereich versehen Pförtner ihren Dienst.
Wer in der zweitgrößten Stadt des Landes Brandenburg auf der Suche nach Büroräumen in sehr guter Lage ist, der sollte dieses Hochhaus nicht einfach außer acht lassen.

Ansprechpartner ist der Gewerbereich im GWC-Servicecenter Am Turm 14, Tel.: 0355 – 78 26 514 oder 78 26 515.

Erste Mietverträge sind abgeschlossen worden. Neben Betreuungsvereinen und verschiedenen Verbänden wird an dieser exponierten Stelle in der Spremberger Vorstadt künftig auch ein Revierposten der Polizei anzutreffen sein.

Großes Interesse für ein Anmieten von Räumlichkeiten haben des weiteren verschiedene Bildungsträger und Ingenieurbüros signalisiert.

Europas größte Matratzenkette an neuem Standort

Dem aufmerksamen Cottbuser dürfte es nicht entgangen sein. Seit Ende März herrscht wieder reges Treiben in der Straße der Jugend 7 – 9. Dort wo einst ein bekanntes Sportgeschäft beheimatet war, hat sich nunmehr Europas größte Matratzenkette niedergelassen.

Geschäft Matratzen Concord - außen

Im engen Zusammenwirken mit dem Vermieter Gebäudewirtschaft beim Ausbau des neuen Geschäfts hat sich Matratzen Concord für diesen neuen Standort im Stadtzentrum entschieden.

Geschäft Matratzen Concord - Eingang

Der bisherige Laden unweit des Hauptbahnhofs ist bereits geschlossen. Er befand sich in der großen Wohnscheibe Görlitzer Straße, die für den Abriss vorgesehen ist.

Geschäft Matratzen Concord - innen

Das neue Geschäft mit seiner einladenden Schaufensterfront hat im Innern einiges zu bieten, was von der Stiftung Warentest seit Jahren positiv bewertet wurde. Da dürfte es potenziellen Kunden nicht schwer fallen, neben dem richtigen Rahmen auch die passende Unterlage oder das gemütlich Deckbett zu finden.